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Sachenbacher-Stehle hofft auf Gnade

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Sachenbacher-Stehle hofft auf Gnade

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Sachenbacher-Stehle hofft auf Gnade

Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle (33) hofft auf eine drastische Verkürzung ihrer zweijährigen Dopingsperre und eine Fortsetzung ihrer Laufbahn.

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"Es wäre schön, wenn ich noch einmal die Chance bekomme, meine Karriere fortzusetzen", sagte sie am Dienstag nach ihrer Anhörung vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne.

Der zweimaligen Langlauf-Olympiasiegerin war bei den Winterspielen in Sotschi das verbotene Stimulans Methylhexanamin nachgewiesen worden.

Am 17. Februar hatte es den positiven Test gegeben, Sachenbacher-Stehle erklärte ihn mit der Einnahme eines verunreinigten Nahrungsergänzungsmittels.

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In erster Instanz hatte daraufhin der Biathlon-Weltverband IBU die zweijährige Zwangspause verhängt.

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"Ich bin einfach froh, dass es jetzt vorbei ist und ich das Thema für mich abschließen kann", sagte Sachenbacher-Stehle.

Wann und wie sich der CAS entscheiden wird, ist derzeit noch unklar.

Dass er das Urteil der IBU in Gänze kippt, ist kaum vorstellbar, eine Reduzierung der Sperre hingegen nicht ausgeschlossen. Dann könnte Sachenbacher-Stehle theoretisch ein Comeback wagen.