Home>Wintersport>

Frust bei Zhiganshina/Gazsi

Wintersport>

Frust bei Zhiganshina/Gazsi

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Frust bei Zhiganshina/Gazsi

Die deutschen Eistanzmeister Nelli Zhiganshina und Alexander Gazsi belegten beim Skate Canada in Kelowna in der Provinz British Columbia trotz eines gelungenen Kurztanzes nur den sechsten Rang. Als die Oberstdorfer ihre Noten sahen, machten sich Entsetzen und Unverständnis breit.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Das war unser bisher bester Kurztanz der Saison. Wir waren alle glücklich - bis die Punkte kamen. Jedes Jahr werden wir nach Nordamerika eingeladen und jedes Jahr abgeschossen. Wir sind wieder Kanonenfutter, das ist frustrierend", sagte Gazsi. In Führung lagen die WM-Zweiten Kaitlyn Weaver und Andrew Poje aus Kanada vor den Russen Xenia Monko und Kirill Chalijawin.

Im Paarlaufen lagen die Berliner Mari Vartmann und Aaron van Cleave nach einem Sturz von van Cleave beim dreifachen Toeloop nur auf dem achten und letzten Platz.

"Es war bei weitem nicht unsere Trainingsleistung, daher sind wir enttäuscht", sagte Vartmann. Die besten Noten erhielten die kanadischen WM-Dritten Meagan Duhamel und Eric Radford vor den Chinesen Sui Wengjin und Han Cong.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bei den Damen führt die russische WM-Vierte Anna Pogorilaja vor der WM-Siebten Ashley Wagner aus den USA, bei den Herren der spanische Europameister Javier Fernandez vor dem Japaner Takahito Mura. Hier waren keine Deutschen am Start.

Die Meister Peter Liebers (Berlin) und Nathalie Weinzierl (Mannheim) hatten wegen Rückenbeschwerden auf ihre Teilnahme an der Grand-Prix-Saison verzichtet.