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Volleyball-Verband beschließt umfangreiche Reform der Champions League

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Volleyball-Verband beschließt umfangreiche Reform der Champions League

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Volleyball-Verband beschließt Reform

Den Berlin Recycling Volleys laufen die Fans die Bude ein
Den Berlin Recycling Volleys laufen die Fans die Bude ein
© Getty Images

Der europäische Volleyball-Verband CEV hat eine umfangreiche Reform der Champions League beschlossen.

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Zukünftig erhalten nur noch die besten vier Nationen des europäischen Klubrankings zwei direkte Startplätze in der Gruppenphase der Königsklasse.

Die Volleyball-Bundesliga besitzt damit sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen derzeit nur noch einen festen Startplatz in der Gruppenphase. Deutschland liegt in der CEV-Rangliste auf Platz fünf bei den Männern und Rang sieben bei den Frauen.

Ein weiteres Team kann sich aber über eine neu eingeführte K.o.-Phase einen Platz in der Gruppenphase erspielen. Die Anzahl der Teilnehmer der Gruppenphase wird von 24 Teams bei den Frauen und 28 Mannschaften bei den Männern auf 16 bzw. 20 Teilnehmer reduziert.

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Die Auslosungen für die K.o.-Runden und die gesetzten Teams der Gruppenphase finden am 09. Juni in Rom statt.

In der laufenden Champions-League-Saison hatten sich bei den Männern der deutsche Meister VfB Friedrichshafen sowie die Berlin Recycling Volleys für die Gruppenphase qualifiziert, waren dort aber gescheitert.

Die Berliner stehen derzeit allerdings im Finale des zweitklassigen CEV-Cups. Bei den Frauen waren Meister Dresdner SC sowie der MTV Stuttgart frühzeitig ausgeschieden.