Home>US-Sport>NHL>

NHL-Playoffs 2017: Pittsburgh Penguins um Tom Kühnhackl werfen Ottawa raus

NHL>

NHL-Playoffs 2017: Pittsburgh Penguins um Tom Kühnhackl werfen Ottawa raus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kühnhackl nach Thriller im Finale

Die Pittsburgh Penguins müssen im entscheidenden siebten Spiel der Conference Finals in die doppelte Verlängerung. Doch der Titelverteidiger behält die Nerven.
Chris Kunitz (M.) erzielte das entscheidende Tor
Chris Kunitz (M.) erzielte das entscheidende Tor
© Getty Images

Die Pittsburgh Penguins sind in den NHL-Playoffs nach einem Mega-Thriller erneut ins Stanley-Cup-Finale eingezogen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das Team von Superstar Sidney Crosby und Tom Kühnhackl setzte sich in Spiel sieben der Eastern Conference Finals mit 3:2 nach doppelter Verlängerung gegen die Ottawa Senators durch und gewann die Serie dadurch mit 4:3. Chris Kunitz erzielte für den Titelverteidiger den entscheidenden Treffer nach 5:09 in der zweiten Verlängerung.

Predators warten

Kunitz hatte Pittsburgh im zweiten Drittel in Führung gebracht, Mark Stone nur 20 Sekunden später für die Gäste ausgeglichen. Im Schlussdrittel machte Justin Schultz Pittsburgh mit einem Power-Play-Tor bereits Hoffnungen auf die Finals, ehe Ryan Dzingel wenige Minuten vor dem Ende für die Overtime sorgte. In dieser schlug dann erneut Kunitz zu, der neben Torhüter Matt Murray (28 Paraden am 23. Geburtstag) zum Matchwinner wurde.

Im Endspiel warten auf die Penguins die Nashville Predators - die Pens haben Heimrecht. Nashville hatte sich in seinem Halbfinale mit 4:2 gegen die Anaheim Ducks durchgesetzt. Das erste von sieben möglichen Endspielen findet am Montag in Pittsburgh statt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Kühnhackl schaut zu

Dort will auch Kühnhackl wieder eingreifen, der zuletzt verletzungsbedingt nicht zum Einsatz kam. Sollte Pittsburgh Meister werden, wäre es die erste Titelverteidigung in der NHL seit 1998, als die Detroit Red Wings triumphierten.

"Das ist eine tolle Möglichkeit. Das passiert nicht sehr oft", sagte Superstar Sidney Crosby, der seinem Landsmann Kunitz den entscheidenden Treffer aufgelegt hatte.

Kühnhackl stand seit dem siebten Spiel der Viertelfinalserie Anfang Mai gegen die Washington Capitals nicht mehr auf dem Eis. Zuvor hatte er in elf Playoff-Spielen mitgewirkt.