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Ezekiel Elliott: NFL-Spielergewerkschaft legt Protest gegen Sperre ein

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Ezekiel Elliott: NFL-Spielergewerkschaft legt Protest gegen Sperre ein

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Ex-Freundin wollte Elliott erpressen

Running Back Ezekiel Elliott kämpft gegen die von der NFL ausgesprochene Sperre. Nun wird publik, dass seine Ex-Freundin ihn mit pikanten Videos erpressen wollte.
Dallas Cowboys v Los Angeles Rams
Dallas Cowboys v Los Angeles Rams
© Getty Images

Footballstar Ezekiel Elliott kämpft mit der NFL-Spielergewerkschaft gegen seine Sperre wegen häuslicher Gewalt.

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Die NFLPA hat offiziell Protest gegen die Strafe eingelegt. Elliott, Running Back der Dallas Cowboys, war in der vergangenen Woche für sechs Spiele aus dem Verkehr gezogen worden.

Der 22-Jährige soll im Juli 2016 mehrfach auf seine damalige Freundin losgegangen sein.

Nun kommen weitere Details aus der Beziehung von Elliott und Tiffany Thompson ans Licht. Laut Yahoo Sports gab Thompson gegenüber den NFL-Ermittlern zu, im September 2016 mit einem Freund darüber diskutiert zu haben, Videos, die sie und Elliott beim gemeinsamen Sex zeigen, zu verkaufen.

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Daraufhin schlug Thompsons Freund vor, Elliott stattdessen mit den Videos zu erpressen. Thompson stimmte dem Vorschlag zu.

Elliott "überrascht und enttäuscht"

Insgesamt 13 Monate ermittelte die NFL auf eigene Faust und entschied sich für eine Sperre, obwohl zivilrechtlich keine Klage erhoben wurde. Für die NFL stehen die Gedanken um einen Erpressungsversuch und die möglichen Taten von Ezekiel Elliott in keinem Zusammenhang.

Der Spieler reagierte bei Twitter "überrascht und enttäuscht" auf den Vorgang.

Am 29. August soll es eine Anhörung geben. Elliotts Anwälte wollen dabei vorbringen, dass die Ex-Freundin des Profis mehrfach damit gedroht habe, dessen Karriere zu ruinieren. Elliott hatte zum Zeitpunkt der angeblichen Vergehen noch kein NFL-Spiel absolviert.