Home>US-Sport>NFL>

Deflategate: NE Patriots gehen gegen Sperre für Tom Brady vor

NFL>

Deflategate: NE Patriots gehen gegen Sperre für Tom Brady vor

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Patriots gehen gegen Bradys Sperre vor

New England wirft der NFL im Prozess um die Deflategate-Affäre schwere Fehler vor. Der Star-Quarterback droht deshalb ein Viertel der regulären Saison zu verpassen.
Tom Brady droht ein Viertel der regulären Saison zu verpassen
Tom Brady droht ein Viertel der regulären Saison zu verpassen
© Getty Images

Die New England Patriots unterstützen ihren Star-Quarterback Tom Brady im Kampf gegen dessen von der NFL verhängte Sperre.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Unser Quarterback würde aufgrund eines fehlerhaften Prozesses ein Viertel der Spiele der regulären Saison verpassen", sagte Klub-Anwalt Daniel Goldberg.

Brady, Teamkollege von Sebastian Vollmer und Markus Kuhn, war wegen seiner Beteiligung an der Deflategate-Affäre um absichtlich zu schwach aufgepumpte Bälle für vier Spiele aus dem Verkehr gezogen worden.

Sieben von 13 Richtern müssen dem Antrag zustimmen, damit die Anhörung zustande kommen kann.

{ "placeholderType": "MREC" }

Sperre gegen Brady zunächst aufgehoben

Der 38-Jährige war schon im vergangenen Jahr gesperrt worden, die Sanktion wurde aber nach einem ersten Einspruch vor Beginn der abgelaufenen Saison wieder aufgehoben.

Am 25. April hatte ein Berufungsgericht die ursprünglich ausgesprochene Strafe bestätigt. Jetzt ist im Hin und Her wieder Brady am Zug.

Scheitert der viermalige Super-Bowl-Gewinner, fehlt er den Patriots zu Saisonbeginn in den Spielen gegen die Arizona Cardinals, Miami Dolphins, Houston Texans und Buffalo Bills.

Deflategate erhitzt Gemüter

Auslöser für den Rechtsstreit waren zu weiche Bälle im Playoff-Halbfinale zwischen New England und den Indianapolis Colts im Januar 2015.

{ "placeholderType": "MREC" }

Es sei "sehr wahrscheinlich", dass Brady Kenntnis von den zu schwach aufgepumpten Bällen gehabt habe, hieß es damals in der NFL-Begründung.