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NFL-Neuling Marcus Mariota will sich von Tennessee Titans das Surfen nicht verbieten lassen

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NFL-Neuling Marcus Mariota will sich von Tennessee Titans das Surfen nicht verbieten lassen

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NFL: Ärger wegen Surf-Klausel?

Quarterback Marcus Mariota streitet mit den Tennessee Titans um einen Vertrag. Dem Neuling geht es aber nicht ums Geld. Er will sich das Surfen nicht verbieten lassen.
2014 Heisman Trophy Presentation
2014 Heisman Trophy Presentation
© Getty Images

Nur noch ein namhafter NFL-Neuling hat noch keinen Vertrag unterschrieben.

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Quarterback Marcus Mariota, im Draft 2015 an der zweiten Stelle ausgewählt, pokert mit den Tennessee Titans nach wie vor. Allerdings gehe es nicht ums Geld (Gesamtvolumen rund 20 Millionen Dollar).

Der Hawaiianer kämpfe offenbar gegen eine Klausel, die ihm seine Surf-Leidenschaft verbietet. Das berichtet die Zeitung Oregonian. Allerdings gibt es mittlerweile auch gegenteilige Berichte.

Solche Klauseln sind in der NFL durchaus üblich. Viele Teams verbieten ihren Spielern potenziell gefährliche Aktivitäten wie Motorradfahren, Wasserski, Skateboarding oder eben auch Surfen.

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Schon in seiner College-Zeit bei den Oregon Ducks nutzte Mariota das Surfen, um sich zu entspannen und seine Koordination zu verbessern.

Bis zum Start ins Training Camp Ende Juli sollte Mariota allerdings einen Vertrag unterschreiben, sonst kann er nicht mit dem Team trainieren.

Die NFL-Saison 2015 startet am 10. September mit dem Auftaktspiel des Titelverteidigers New England Patriots gegen die Pittsburgh Steelers.