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Green Bay Packers schlagen New England Patriots im NFL-Spitzenspiel

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Green Bay Packers schlagen New England Patriots im NFL-Spitzenspiel

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Packers gewinnen das Giganten-Duell

Packers-Quarterback Rodgers hat im Duell mit New Englands Superstar Brady die Nase vorn. Die Giants blamieren sich grandios.
Green Bay Packers schlagen New England Patriots
Green Bay Packers schlagen New England Patriots
© Getty Images
Florian Pertsch
Florian Pertsch
von Florian Pertsch

Die Green Bay Packers haben im Spitzenspiel der 13. NFL-Woche die New England Patriots besiegt.

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Quarterback Aaron Rodgers führte seine Packers im heimischen Lambeau Field zum 26:21 und brachte es auf 368 Yards Raumgewinn und zwei Touchdown-Pässe.

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"Wir haben große Ziele und fangen langsam an, unseren Dezember-Football zu spielen. Wir haben alle Möglichkeiten", gab sich Rodgers selbstbewusst.

Rodgers lieferte beim Sieg gegen New England das 20. Spiele in Folge mit einen Touchdwon und gleichzeitig ohne Interception ab.

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Bester Receiver Green Bays war Rookie Davante Adams mit 121 Yards bei sechs gefangenen Bällen.

Richard Rodgers und Jordy Nelson machten die 23:14-Halbzeitführung für Green Bay perfekt, doch Patriots-Starquarterback Tom Brady wollte sich noch nicht geschlagen geben.

Im letzten Viertel fand Brady (245 Yards) zum zweiten Mal Brandon LaFell in der Endzone und verkürzte auf 21:23.

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Green Bay behielt die Nerven und sorgte anschließend aber mit dem vierten Field Goal von Mason Crosby für den 26:21-Endstand.

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Gut acht Minuten vor dem Ende hatte New England noch einmal die Chance, die Partie eine entscheidende Wendung zu geben. Brady stand mit seinen Patriots an der 29-Yard-Linie der Packers, doch die Defense Green Bays packte eiskalt zu und sackte den Spielmacher der Pats.

"Ich hasse es, in solchen Situationen einen Sack zu kassieren", ärgerte sich 37-Jährige: "Dieses Spiel hätte ich sehr gerne gewonnen. Wir haben viel investiert, alle wussten, wie wichtig dieses Spiel für unsere Saison ist."

Das anschließende 47-Yard-Field-Goal von Stephen Gostkowski verfehlte sein Ziel.

Beide Teams kommen nun auf eine Bilanz von neun Siegen bei drei Niederlagen und stehen damit an der Spitze der NFC North respektive AFC East.

SPORT1 blickt auf weitere Partien des 13. Spieltages der NFL:

• Kansas City Chiefs - Denver Broncos

Die Denver Broncos feierten gegen die Kansas City Chiefs den sechsten Sieg in Serie und konnten sich dabei auf Superstar Peyton Manning und Comebacker Connor Barth verlassen.

Manning lieferte beim 29:16 179-Passing-Yards ab und sorgte bereits im ersten Viertel für zwei Touchdown-Pässe auf Demaryius Thomas und C.J. Anderson.

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Den Rest erledigte Kicker Barth, der bei seiner Rückkehr in die NFL fünf Field Goals erzielte. Vor der Partie erbat sich Barth die Trikot-Nummer 1, um Denvers Kicker-Legende Jason Elam die Ehre zu erweisen.

Mit seinen fünf Treffern stellte er anschließend Elams Rekord ein und war überglücklich.

"Das ist schon total verrückt. Mein Agent und ich sprechen immer darüber, nur an den nächsten Kick zu denken. Das hat an diesem Abend perefekt funktioniert", so Barth, der sich letztes Jahr bei einem Basketball-Spiel für wohltätige Zwecke die Achillessehne gerissen hatte und komplett ausfiel.

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• Jacksonville Jaguars - New York Giants

Die Pleitenserie der New York Giants um den Deutschen Markus Kuhn nimmt in der NFL kein Ende.

Trotz einer 21:0-Führung unterlag das Team um Quarterback Eli Manning bei den Jacksonville Jaguars mit 24:25 und kassierte die siebte Niederlage nacheinander.

Die Jaguars feierten die größte Aufholjagd der Klubgeschichte und gleichzeitig den zweiten Saisonsieg.

Marqise Lee begeisterte die leidgeprüften Jacksonville-Fans dann noch mit einem ganz besonderen Touchdown-Jubel.

Wie Tom Hanks im Hollywood-Film "Forrest Gump" wollte Lee beim 16:21 in der Endzone nicht aufhören zu laufen und sprintete durch den Tunnel in die Katakomben des Stadions.

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Schon vor der Partie stand fest, dass der viermalige Super-Bowl-Gewinner New York zum dritten Mal nacheinander die Playoffs verpassen wird.

Die Giants, zuletzt 2012 NFL-Champion, haben nur drei von zwölf Saisonspielen gewonnen.