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NFL: Green Bay Packers mit Aaron Rodgers bezwingen Detroit Lions

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NFL: Green Bay Packers mit Aaron Rodgers bezwingen Detroit Lions

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Green Bay gewinnt NFC North

Aaron Rodgers führt die Packers trotz Verletzung souverän zum Division-Titel, Detroits Bad Boy Suh sorgt mal wieder für Ärger.
Randall Cobb-Green Bay Packers-Zuschauer-Jubel
Randall Cobb-Green Bay Packers-Zuschauer-Jubel
© Getty Images
Florian Pertsch
Florian Pertsch
von Florian Pertsch

Die Green Bay Packers haben sich am 17. Spieltag der NFL durch ein 30:20 gegen die Detroit Lions ein Freilos für die erste Playoff-Runde (alle Spiele, ab 3. Januar LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) erkämpft.

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Packers-Quarterback Aaron Rodgers konnte trotz Wadenproblemen auflaufen und sorgte im Kühlschrank Lambeau Field mit zwei Touchdown-Pässen auf Randall Cobb und einem selbsterlaufenen Touchdown für den 12. Saisonsieg Green Bays.

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"Das war eine echte MVP-Vorstellung, die nächste MVP-Vorstellung", lobte Green Bays Head Coach Mike McCarthy seinen angeschlagenen Superstar, der zwischenzeitlich in der Kabine an der Wade behandelt werden musste.

Den Auftakt im Showdown um die Krone der NFC North machte aber Micah Hyde, der einen Lions-Punt über 55 Yards für Green Bay zum 7:0 in die Endzone Detroits trug.

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Lions-Spielmacher Matt Stafford stemmte sich mit drei Touchdown-Pässen - zwei davon auf Calvin Johnson - gegen die drohende Niederlage, doch die Aufholjagd im letzten Viertel brachte nur noch das 20:30 durch Theo Riddick (Alles zur NFL auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

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Bad Boy Suh sorgt erneut für Ärger

"Wir sind selbst schuld. Das haben wir uns alles selbst eingebrockt - und das wissen wir auch", gab sich Cornerback Rashean Mathis selbstkritisch.

Trotz der Pleite erreichten auch die Lions zum zweiten Mal seit der Jahrtausendwende die Playoffs und müssen im NFC-Wildcard-Game gegen die Dallas Cowboys antreten.

Für großen Ärger sorgte mal wieder Detroits Bad Boy Ndamukong Suh, der dem am Boden liegenden Rodgers auf seine lädierte Wade getreten war.

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"Solche Dinge haben im Football nichts verloren", ärgerte sich McCarthy heftig nach dem Spiel: "Ich verstehe so etwas einfach nicht."

Die Vorfälle werden von der NFL nachträglich noch untersucht, nachdem sich Rodgers und McCarthy beschwert hatten. Zunächst werteten die Schiedsrichter die Aktion Suhs als unabsichtlichen Schritt nach hinten.

SPORT1 blickt auf weitere Partien des 17. Spieltages:

Baltimore Ravens - Cleveland Browns

Die Baltimore Ravens stehen ebenfalls in den Playoffs.

Der zweimalige Champion setzte sich am letzten Spieltag der regulären Saison mit 20:10 gegen die Cleveland Browns durch und sicherte sich das letzte Wildcard-Ticket der AFC für die Postseason.

Baltimore Ravens v Houston Texans
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Baltimore profitierte von der Niederlage der San Diego Chargers bei den Kansas City Chiefs. Das Team aus Kalifornien hätte vor dem 17. Spieltag aus eigener Kraft die Playoffs erreichen können, unterlag den Chiefs jedoch mit 7:19.

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Die Ravens hatten nach dem dritten Viertel noch mit 3:10 zurückgelegen, drehten dann aber das Spiel im Schlussabschnitt.

In den letzten 15 Minuten gelangen Ravens-Quarterback Joe Flacco zwei Touchdown-Pässe und machte damit den Erfolg im entscheidenden Spiel perfekt.

Über den Spielstand bei der Partie Chiefs-Chargers waren natürlich alle auf dem Feld ständig informiert.

"Es ist gar nicht möglich, das Ergebnis nicht zu kennen. Die Anzeigetafeln sind einfach überall", erklärte Flacco die Situation: "Heute ging es einfach nur um kämpfen, kämpfen, kämpfen."

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Vor dem letzten Spieltag hatten neben den Ravens und den Chargers auch Kansas City und die Houston Texans die theoretische Chance auf den Einzug in die Playoffs. Doch weder den Chiefs noch den Texans (23:17 gegen Jacksonville) reichten ihre Siege dafür.

Die Aussichten in den Playoffs schätzt Flacco für seine Ravens gar nicht so schlecht ein: "Ab jetzt kann alles passieren. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir in drei Wochen immer noch auf dem Feld stehen."

Atlanta Falcons - Carolina Panthers

Die Carolina Panthers haben sich im Endspiel der NFC South mit einem Kantersieg über die Atlanta Falcons das Wildcard-Ticket gesichert.

Carolina fegte die Falcons mit 34:3 aus dem Georgia Dome und trifft nun am 4. Januar vor eigenem Publikum auf die Arizona Cardinals.

Quarterback Cam Newton brachte einen Touchdown-Pass über fünf Yards auf Ed Dickson an und sorgte im zweiten Viertel mit einem Lauf in die Falcons-Endzone für den 24:3-Halbzeitstand.

Neben Newton überzeugte vor allem die Panthers-Defense, die Falcons-Quarterback Matt Ryan zu zwei Interceptions zwang und den Spielmacher sechsmal sackte.

Roman Harper (31 Yards) und Tre Boston (84 Yards) verwandelten beide Interceptions in Touchdowns für Carolina.

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AFC Wildcard-Round

3. Januar: Pittsburgh Steelers (3) - Baltimore Ravens (6)

4. Januar: Indianapolis Colts (4) - Cincinnati Bengals (5)

NFC Wildcard-Round

3. Januar: Carolina Panthers (4) - Arizona Cardinals (5)

4. Januar: Dallas Cowboys (3) - Detroit Lions (6)

Qualifizierte Teams für die AFC Divisional-Round: New England Patriots (1) und Denver Broncos (2)

Qualifizierte Teams für die NFC Divisional-Round: Seattle Seahawks (1) und Green Bay Packers (2)