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Peterson wohl nicht ins Gefängnis

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Peterson wohl nicht ins Gefängnis

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Peterson wohl nicht ins Gefängnis

Der wegen Kindesmisshandlung vor Gericht stehende Football-Profi Adrian Peterson von den Minnesota Vikings aus der US-Liga NFL kommt offenbar um eine Gefängnisstrafe herum.

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Das berichtete der US-Sportsender ESPN am Dienstag. Peterson wird vorgeworfen, seinen vierjährigen Sohn mit einem Ast verprügelt zu haben.

Der 29-Jährige soll einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt haben, der ihm den Gang hinter Gitter erspart, sollte er sich wegen grober Körperverletzung schuldig bekennen.

Voraussetzung dafür ist die Zustimmung des zuständigen Richters Kelly Case.

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Statt einer Haftstrafe könnte der Running Back dann mit einer Bewährungs- und einer Geldstrafe (2000 Dollar) sowie 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit davonkommen.

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Nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen Peterson Mitte September hatten ihn die Vikings zunächst suspendiert, ihn aber wenig später in den Kader zurückgeholt.

Nach öffentlichem Druck wurde Peterson jedoch wieder aus dem Kader gestrichen.

Die NFL war in den vergangenen Wochen mehrfach mit Fällen von häuslicher Gewalt konfrontiert worden.

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Die Baltimore Ravens hatten sich Anfang September von Ray Rice getrennt, nachdem der Running Back seine damalige Verlobte und heutige Frau brutal zusammengeschlagen hatte.