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NBA: Sängerin geht während der US-Hymne auf die Knie

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NBA: Sängerin geht während der US-Hymne auf die Knie

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NBA-Spiel: Sängerin kniet bei Hymne

In der NBA ereignet sich der erste deutliche Protest gegen Rassendiskriminierung. Sängerin Justine Skye kniet sich am Ende der US-Hymne hin.
Justine Skye kniete sich bei der Hymne am Ende hin
Justine Skye kniete sich bei der Hymne am Ende hin
© instagram.com/justineskye

Eine Sängerin hat per Kniefall in der NBA gegen Rassendiskriminierung und Polizeigewalt in den USA demonstriert - während sie "The Star-Spangled Banner" sang. Mit der berühmten Geste sorgte die 22-jährige Justine Skye vor dem Spiel der Brooklyn Nets gegen Orlando Magic am Freitag für gemischte Reaktionen bei den Zuschauern im Barclays Center (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US).

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Nach ihrem Auftritt schrieb die dunkelhäutige Sängerin bei Instagram: "Es war ziemlich unbehaglich, die Hymne zu singen. Wahrscheinlich werde ich nie wieder dazu eingeladen, aber beim ersten Heimspiel in meiner Stadt musste ich die Chance ergreifen und meine Stimme erheben."

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Während die Proteste in der Football-Profiliga NFL seit Wochen in vielen Stadien gang und gäbe sind und US-Präsident Donald Trump immer wieder zu Schmähungen gegen Spieler und Liga veranlasst haben, sind die NBA-Spieler von der Ligaspitze dazu angehalten worden, während der Nationalhymne stehen zu bleiben.

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Vor dem Ligastart in dieser Woche hatten allerdings zahlreiche NBA-Stars, darunter LeBron James und Stephen Curry, laut ihren Unmut über die Missstände im Land und die Politik der Regierung Trump geäußert.