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NBA-Playoffs, Finals: Golden State Warriors schlagen Cleveland Cavaliers

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NBA-Playoffs, Finals: Golden State Warriors schlagen Cleveland Cavaliers

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Warriors starten mit Gala in Finals

Die Golden State Warriors brennen zum Auftakt der NBA Finals ein wahres Feuerwerk ab. Vor allem Kevin Durant glänzt gegen Cleveland. LeBron James steht klar im Schatten.
2017 NBA Finals - Game One
2017 NBA Finals - Game One
© Getty Images
Stefan Schnürle
Stefan Schnürle
Stephan Weber
Stephan Weber
von Stefan Schnürle, Stephan Weber

Deshalb haben die Golden State Warriors Superstar Kevin Durant geholt: Mit einer überragenden Leistung hat Durant seine Warriors zum Auftakt der NBA Finals (alle Spiele LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM) zum Sieg geführt und dabei ein dickes Ausrufezeichen gesetzt.

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2017 NBA Finals - Game Three
2017 NBA Finals - Game Three
2017 NBA Finals - Game Three
2017 NBA Finals - Game Three
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Die besten Bilder der NBA-Finals 2017

In der Neuauflage des Vorjahres-Endspiels gegen Meister Cleveland Cavaliers setzten sich die Kalifornier in eigener Halle nahezu mühelos mit 113:91 (60:52) durch und holten sich damit die 1:0-Führung in der best-of-seven-Serie.

Die Warriors sind damit das erste Team in der NBA-Geschichte, das die Playoffs mit 13 Siegen in Folge startete. 

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"Sie sind das beste Team, dass ich jemals gesehen habe. Sie stehen jetzt bei 13-0. Sie brechen jedes Jahr neue Rekorde", schwärmte selbst der gegnerische Coach Tyronn Lue.

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James verliert Superstar-Duell mit Durant

Superstar LeBron James wehrte sich zwar nach Kräften und verpasste mit 28 Punkten, 15 Rebounds und acht Assists knapp ein Triple Double, die klare Niederlage konnte aber auch der 32-Jährige nicht verhindern.

Besonders Durant war von den Cavs zu keiner Zeit in den Griff zu bekommen. Mit 38 Punkten, acht Rebounds und acht Assists drückte er der Partie klar seinen Stempel auf und entschied das erste Superstar-Duell mit James für sich.

"Ich habe nur versucht, meine beste Leistung abzurufen und meinen Beitrag zu leisten. Ich mag diese Spiele, in denen es um alles geht", sagte Durant.

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MVP Steph Curry stellte ebenfalls seine Extraklasse unter Beweis und steuerte weitere 28 Punkte, zehn Assists und sechs Rebounds zum Erfolg bei. Mit vier erfolgreichen Dreiern im dritten Viertel hatte Curry großen Anteil daran, dass Golden State entscheidend davonzog.

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Thompson steckt weiter in der Krise

Da konnten es die Dubs sogar verkraften, dass Draymond Green und Klay Thompson zusammen nur sechs von 28 Würfen trafen. Vor allem der sonst so sichere Distanzschütze Thompson (3 von 16) steckt in einer echten Wurfkrise.

Die Warriors mussten zudem erneut auf ihren Trainer Steve Kerr auf der Bank verzichten, der an den Nachwirkungen seiner Rücken-OP laboriert. 

Golden State Warriors v San Antonio Spurs - Game Four
Boston Celtics v Cleveland Cavaliers - Game Four
Golden State Warriors v Utah Jazz - Game Four
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NBA-Finals: Schlüsselduelle bei Warriors gegen Cavaliers

"Wir können viel besser spielen als wir es heute getan haben, aber in den Finals zählt am Ende nur der Sieg", sagte Durant und verteilte damit eine weitere Ohrfeige an Cleveland.

Auch wenn Durant die Leistung seiner Warriors offenbar nicht gut fand: Zwölf Steals bei lediglich vier Ballverlusten können sich durchaus sehen lassen - noch nie hat ein Team in einem Spiel der NBA-Finals weniger Ballverluste gehabt.

Cavaliers gelingt kein einziger Steal

Die Bilanz der Cavaliers fällt mit null Steals und 20 Turnover dagegen weniger rosig aus und war neben der miserablen Wurfquote von 34,9 Prozent aus dem Feld ein weiterer wichtiger Grund, weshalb die Cavs letztlich chancenlos gegen die Warriors waren.

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An der miserablen Wurfquote hatte auch Cavs-Star Kevin Love großen Anteil, der nur vier seiner 13 Versuche aus dem Feld traf. Dennoch kam er auf 15 Punkte und 21 Rebounds.

Während Spielmacher Kyrie Irving 24 Punkte erzielte, tauchten die weiteren Starter Tristan Thompson (0 Punkte) und J. R. Smith (drei Punkte) komplett ab.

Im zweiten Spiel hat Golden State in der Nacht auf Montag (ab 2 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 US) erneut Heimvorteil.