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NBA-Playoffs: Toronto Raptors legen gegen Milwaukee Bucks vor

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NBA-Playoffs: Toronto Raptors legen gegen Milwaukee Bucks vor

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Torontos X-Faktor sticht Bucks aus

Die Toronto Raptors gehen in der Playoff-Serie gegen die Milwaukee Bucks erstmals in Führung. Ein Experiment von Coach Dwane Casey zahlt sich aus.
Toronto Raptors v Milwaukee Bucks - Game Three
Toronto Raptors v Milwaukee Bucks - Game Three
© Getty Images

Die Toronto Raptors haben erstmals in der Playoff-Serie gegen die Milwaukee Bucks vorgelegt. Die an Position drei in der Eastern Conference gesetzten Kanadier bezwangen die Bucks mit 118:93 und gingen in der Best-of-seven-Serie damit mit 3:2 in Führung (Die NBA-Playoffs LIVE im TV auf SPORT1 US).

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Schlüsselspieler beim deutlichsten Erfolg der Raptors im Erstrunden-Duell gegen die bislang überraschend starken Bucks war Shooting Guard Norman Powell, den Torontos Coach Dwane Casey erstmals in die Startformation beordert hatte. Damit verzichteten die Hausherren zu Beginn auf einen nominellen Center.

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Powell wird zum Matchwinner

"Er war unsere treibende Kraft. In dieser Serie ist er der X-Faktor", lobte Casey seinen Joker nach der Partie. Powell traf acht seiner elf Feldwürfe und verbuchte damit eine Karrierebestleistung in den Playoffs von 25 Punkten. Dazu sammelte er vier Rebounds, vier Assists und drei Steals.

Selbst Bucks-Coach Jason Kidd zog vor Powell den Hut: "Er kam mit viel Energie auf beiden Seiten des Feldes rein. Davon haben sie (die Raptors, Anm. d. Red.) profitiert. Er spielt sehr hart und trifft wichtige Würfe. Mit seiner Kraft und seinem Kampfgeist hat er sie in den letzten Spielen angeführt."

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Point Guard Kyle Lowry wusste mit einem Double-Double aus 16 Punkten und zehn Assists ebenfalls zu überzeugen. Insgesamt punkteten sechs Raptors, darunter alle Starter, zweistellig.

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Toronto hat Matchball

Die Bucks wurden wieder einmal von Superstar Giannis Antetokounmpo getragen, der in 41 Minuten Einsatzzeit 30 Punkte und neun Rebounds beisteuerte. In Spiel fünf erhielt der "Greek Freak" aber deutlich zu wenig Unterstützung von seinen Teamkollegen. Nur noch Malcolm Brogdon (19 Punkte) und Greg Monroe (elf Punkte) kamen bei den Bucks neben Antetokounmpo auf mehr als zehn Zähler.

Im sechsten Aufeinandertreffen am Donnerstag in Milwaukee könnte Toronto mit einem Sieg bereits ins Conference-Halbfinale einziehen. Käme es zu einem entscheidenden siebten Spiel, hätten die Kanadier wieder Heimvorteil.