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Reporter bedroht: NBA-Star DeMarcus Cousins blüht Strafe

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Reporter bedroht: NBA-Star DeMarcus Cousins blüht Strafe

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Reporter-Zoff: Ärger für NBA-Riesen

Aus Wut über eine kritische Kolumne baut sich NBA-Star DeMarcus Cousins bedrohlich vor einem Journalisten auf. Die Kings untersuchen den Vorfall.
DeMarcus Cousins blüht wegen eines Kabinen-Vorfalls Ärger
DeMarcus Cousins blüht wegen eines Kabinen-Vorfalls Ärger
© Getty Images
mhoffmann
mhoffmann

2,11 Meter groß, 122 Kilo schwer: Es kann unangenehm werden, wenn man NBA-Star DeMarcus Cousins gegen sich aufbringt.

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Ein Reporter der Sacramento Bee hat das getan, eine wütende Konfrontation in der Kabine war die Folge - die dem Center der Sacramento Kings nun Ärger einbringen könnte.

Cousins habe dem Journalisten Andy Furillo am vergangenen Montag "wütend einen Finger ins Gesicht gestoßen" und ihn "auf bedrohliche und vulgäre Weise angeschrien", berichtet das Portal in einem Editorial.

Cousins wütet wegen kritischer Kolumne

Der Anlass: Furillo hatte eine kritische Kolumne über einen Nachtclub-Vorfall in New York geschrieben, in den Cousins und sein Teamkollege Matt Barnes verwickelt waren. Barnes wird vorgeworfen eine 26 Jahre alte Frau gewürgt, Cousins ihrem Freund einen Schlag verpasst zu haben. Barnes droht eine Anklage. Aus diesem Anlass riet der Reporter Cousins, er sollte sich "bessere Orte zum Rumhängen" suchen.

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Was Cousins an dem Text besonders zu ärgern schien: Furillo erwähnte einen anderen Bar-Vorfall mit Cousins' Beteiligung, sein jüngerer Bruder Jaleel - selbst Nachwuchs-Basketballer im Farmteam der Dallas Mavericks - war im Mai in Tampa wegen einer Handgreiflichkeit verhaftet worden.

"Wir werden hier ein paar echte, verf...te Probleme haben. Erwähne nie wieder meinen Bruder", soll DeMarcus Cousins dem Reporter deshalb gedroht haben. Teamkollege Garrett Temple und ein Sprecher der Kings hätten Cousins dann beruhigt. Cousins hätte sich zudem, mit anderen Medienvertretern zu sprechen, so lange Furillo nicht den Raum verlasse.

Die Kings haben angekündigt, den Vorfall zu untersuchen. "Jeder Hauch von Zensur ist nicht akzeptabel", heißt es in einem Statement: "Es gibt eine laufende Untersuchung des Vorfalls und wir werden angemessene Schritte einleiten, sobald sie abgeschlossen ist."