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Besitzer der Dallas Mavericks: Dirk Nowitzki verlangte weniger Geld

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Besitzer der Dallas Mavericks: Dirk Nowitzki verlangte weniger Geld

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Kuriose Details zu Nowitzkis Vertrag

Dirk Nowitzki kassiert im Herbst seiner Karriere ab. Mavs-Besitzer Cuban verrät nun kuriose Details zu den Verhandlungen und spricht über das Karriereende des Deutschen.
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© Getty Images

Mark Cuban hat erstmals kuriose Details über die Vertragsverhandlungen mit Dirk Nowitzki preisgegeben. Der exzentrische Besitzer der Dallas Mavericks verriet dabei, dass der Deutsche zunächst weniger Gehalt verlangt hatte als er schließlich bekam.

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"Dirk war nicht einmal im Land und wir konnten ihn nicht erreichen, als die Free Agency begann", erinnerte sich Cuban in der Radiosendung "Brown and Scoop" auf CBS.

Und weiter: "Ich habe ihm einfach gesagt 'Nenn mir einen Preis' und er hat tatsächlich niedriger angefangen. Sein Berater sagte 'Wie wäre es mit so viel?' und wir meinten 'Wir haben ein bisschen mehr Geld, wir geben dir mehr'. Schließlich sagten wir 'Das ist alles, was wir haben. Nimm es!'"

Cuban verriet zudem, dass sich beide Parteien auf einen Zweijahresvertrag geeinigt haben, um möglichen Spekulationen über Nowitzkis Karriereende vorzubeugen. Die Teamoption im zweiten Jahr "gibt uns die Möglichkeit, das Geld für einen Wunschspieler auszugeben. Ansonsten bekommt Dirk das Geld."

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Nowitzki war nach der vergangenen Saison aus seinem laufenden Kontrakt ausgestiegen, um finanziellen Spielraum für Neuzugänge zu schaffen. Nachdem die Texaner ihre Wunschspieler Hassan Whiteside und Mike Conley nicht bekamen, verlängerten sie Nowitzkis Arbeitspapier für 50 Millionen Dollar um zwei Jahre