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SPORT1 nennt Fakten zu den Rekorden der Golden State Warriors in der NBA

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SPORT1 nennt Fakten zu den Rekorden der Golden State Warriors in der NBA

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10 Fakten zum Rekordspiel der Warriors

Im NBA-Gipfel egalisiert Golden State den Rekord von 72 Siegen, stellt aber auch alleinige Bestmarken auf. Ansporn kommt von Michael Jordan. Curry krallt sich ein Souvenir.
Drei Gründe für Golden States Erfolg: Klay Thompson, Steph Curry und Draymond Green (v.l.n.r.)
Drei Gründe für Golden States Erfolg: Klay Thompson, Steph Curry und Draymond Green (v.l.n.r.)
© dpa Picture-Alliance
Markus Riderer
Markus Riderer
von Markus Riderer

Just beim NBA-Gipfeltreffen bei den San Antonio Spurs haben die Golden State Warriors den 72. Saisonsieg gelandet und damit den Rekord der Chicago Bulls eingestellt.

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Und gegen die Memphis Grizzlies hat der Champion noch die Chance, sich alleine an die Spitze zu setzen.

MVP Stephen Curry und seine Teamkollegen schraubten auch in San Antonio an ihren unglaublichen Rekorden und setzten ihre unglaubliche Erfolgsstory 2015/16 fort. SPORT1 hat zehn Fakten zum historischen 72. Saisonsieg der Überflieger aus Oakland:

  • Michael Jordan gibt seinen Segen

Die Warriors haben überraschenden Ansporn von Chicagos Leitbullen von einst. Golden States All-Star Draymond Green verriet nach dem Spiel, dass Michael Jordan ihn aufgefordert habe, den Rekord zu brechen.

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"Mike hat mir beim All-Star Weekend gesagt 'Holt euch den Rekord. Wenn ihr den Rekord nicht holt, werde ich wütend sein und euch zur Verantwortung ziehen", verriet Green.

  • Matchwinner sichert sich Souvenir

Der Matchwinner ließ es sich nicht nehmen, den Spielball des historischen Spiels einzupacken. "Das habe ich letztes Jahr gelernt. Wirf ihn nicht weg, wenn etwas Gutes passiert", erklärte er. Den Ball versah er mit einem Aufkleber, auf dem die Ansetzung, der 72. Sieg und das Endergebnis festgehalten wurden.

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  • Curry baut Mega-Serie aus

Im Spiel bei den Spurs erzielte der MVP vier Dreier. Damit gelang dem 28-Jährigen auch im 151. aufeinanderfolgenden Spiel ein Treffer aus der Distanz. Curry hatte den Rekord von Kyle Korver (Atlanta Hawks) mit 127 Dreier während der Saison gebrochen.

  • Magische 400 noch drin

Mit seinen vier erfolgreichen trennen Curry nur noch acht Distanzwürfe von der magischen 400er-Marke. Seinen eigenen Rekord von 286 Dreiern in einer Saison knackte der Aufbauspieler bereits vor mehreren Wochen.

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  • Warriors-Krisen bleiben aus

Nachdem Golden State in der Saison bereits gegen die Spurs verloren hatte, verhinderte der NBA-Champion nun eine zweite Niederlage. Damit sind die Warriors die einzige Mannschaft, die gegen ein Team nie mehr als einmal verlor. Die "Dubs" verloren zudem nie zwei Spiele hintereinander - auch das gelang keinem Team zuvor.

  • Kerr damals wie jetzt dabei

Steve Kerr ist die einzige Person, die bereits zum zweiten Mal den Sieg-Rekord erreicht. Als Spieler stellte der Warriors-Trainer mit den Chicago Bulls den ursprünglichen Rekord auf. Nun könnte er noch einen draufsetzen.

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  • Curry und die wilde 30

Mit 37 Punkten gegen die Spurs markierte Curry bereits zum 39 Mal 30 oder mehr Zähler in einer Partie. Seinen Saisonschnitt von 29,9 Punkten pro Spiel könnte er im letzten Spiel noch über die 30 schrauben.

  • Warriors dominieren auch auswärts

Der Auswärtssieg in San Antonio stellte Golden States 34. dar. In der Geschichte der NBA gelangen keinem Team mehr - Jordans Bulls kamen auf 33.

  • Golden State beendet Rekordserien

Der Warriors-Erfolg in San Antonio raubte den Gastgebern die Chance, als erstes Team in einer Saison ohne Heimniederlage zu bleiben. Der Startrekord von 39 Siegen zu Hause bleibt den Spurs aber erhalten. Die Warriors gewannen zudem erstmals seit mehr als 19 Jahren ein Regular-Season-Spiel in San Antonio. Die Serie von 33 Pleiten war die aktuell längste und die zweitlängste der NBA-Geschichte zwischen zwei Teams. Bei Golden States letztem Erfolg im Februar 1997 war Curry acht Jahre alt - während Tim Duncan im Collegebasketball dominierte.

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  • Curry sprengt die Grenzen

Zwar zählte der Buzzerbeater zum Ende des dritten Viertels aus der eigenen Hälfte nicht. Doch Curry bewies in dieser Saison mehrfach, dass es für ihn beim Distanzwurf keine Grenzen gibt. Hätte der Wurf gezählt, wäre es schon der zehnte Treffer aus über zehn Metern gewesen. Doch auch die neun sind mit Abstand der beste Wert.