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Curry-Show lässt Miami Heat verzweifeln

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Curry-Show lässt Miami Heat verzweifeln

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Curry-Show lässt Miami Heat verzweifeln

Golden States Star Stephen Curry fertigt den Vizemeister aus Miami im Alleingang ab, die Siegesserie der Warriors wächst.

Von Florian Pertsch

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München - Stephen Curry von den Golden State Warriors hat einmal mehr seine Extraklasse bewiesen.

Gegen die Miami Heat verwandelte der Guard acht von elf Distanzwürfen und schoss den Vizemeister der vergangenen Saison mit 40 Punkten ab (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

"Ich war absolut im Rhythmus und meine Kollegen haben gute Blöcke für mich gestellt. Die Würfe haben sich gut angefühlt, sogar die, die sehr weit daneben gegangen sind", freute sich Curry über seine Saisonbestleistung.

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Zusätzlich sorgte der All-Star beim 114:97-Erfolg für sieben Assists und sechs Rebounds.

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Golden State feierte gegen das Team aus Florida bereits seinen sechsten Sieg in Folge und rückt im NBA-Westen hinter die Memphis Grizzlies auf Rang zwei (Alles zur NBA auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

Bei den Heat, die weiter ohne den verletzten Dwyane Wade auskommen müssen, konnte lediglich Chris Bosh überzeugen.

Der Big Man brachte es auf 26 Punkte und neun Rebounds.

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Nach dem Abgang von Superstar LeBron James und der Verletzung Wades steht das Team von Head Coach Eric Spoelstra mit acht Siegen bei sieben Niederlagen aber immer noch besser da, als "LBJs" neuer Klub aus Cleveland.

Coach Kerr schwärmt von den Warriors

Die Cavaliers sind im Osten auf Rang sieben das erste Team mit einer negativen Bilanz (6-7).

Bei Golden State glänzten neben Curry auch Guard-Kollege Klay Thompson (24) sowie Center Andrew Bogut mit acht Punkten, zehn Rebounds, fünf Assists und zwei Blocks.

Das Traumhafte an dieser Manschaft ist, dass wir auf beiden des Feldes gut sind", schwärmte Head Coach Steve Kerr: "Wir haben das Personal für eine gute Offensive, können aber auch stark verteidigen."

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SPORT1 blickt auf weitere Partien der NBA aus der Nacht:

? Washington Wizards - Atlanta Hawks 102:106

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Bei Dennis Schröder zeigt die Formkurve dagegen wieder etwas nach unten.

Nach starkem Saisonstart kam der deutsche Nationalspieler beim 106:102-Sieg seiner Atlanta Hawks bei den Washington Wizards in 16 Minuten nur auf vier Punkte, zwei Assists und einen Rebound, schnappte sich aber immerhin zwei Steals.

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Topscorer des Teams aus Georgia war Starting-Point-Guard Jeff Teague mit 28 Zählern ().

Den Wizards halfen auch ein Schlussspurt und eine starke Leistung von All-Star John Wall (21 Punkte, 13 Assists) am Ende nichts mehr.

"Das war die schlechteste Offensivleistung, die wir jemals abgeliefert haben", ärgerte sich Coach Randy Wittmann: "Keine Ahnung warum, aber wir haben zu viel von allem gemacht. Zu viel gedribbelt, zu viel den Ball gehalten. Wir haben alles gemacht, was die Verteidigung wollte."

? New Orleans Pelicans - Sacramento Kings 89:99

Die Sacramento Kings bleiben derweil weiter eines der Überraschungs-Teams der Liga.

Der Klub von Teilhaber Shaquille O'Neal, in der vergangenen Saison Kellerkind in der Liga, hat nach dem 99:89-Erfolg bei den New Orleans Hornets bereits neun Siege auf (bei fünf Niederlagen) auf dem Konto.

Neben Superstar DeMarcus Cousins (22 Punkte, zwölf Rebounds) stach bei den Mannen aus der kalifornischen Hauptstadt der Israeli Omri Casspi (22) heraus.

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Die beiden Big Man behielten auch nach der Suspendierung ihres Trainer Michael Maolne dir Nerven (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Malone wurde bereits im zweiten Viertel des Spiels verwiesen, nachdem der Kings-Coach mit Schiedsrichter Eric Lewis heftig aneinander geraten war.

"Die ganze Referee-Situation war eine ordentliche Ablenkung, da hätte das Spiel auf jeden Fall kippen können", so Weltmeister Cousins: "Darum wollte ich so aggressiv wie möglich spielen und ihnen sofort den Schneid abkaufen."

Weltmeister Anthony Davis erwischte bei den Pelicans mit 14 Punkten und neun Rebounds einen eher mäßigen Tag.