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Schröders Hawks schlagen auch Miami

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Schröders Hawks schlagen auch Miami

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Schröders Hawks schlagen auch Miami

Den Atlanta Hawks gelingt gegen die Miami Heat der vierte Sieg in Folge. Dennis Schröder trifft zweistellig und bekommt ein Lob.

Dennis Schröders Atlanta Hawks bleiben das Team der Stunde in der NBA.

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Auch die Miami Heat fanden ohne den kurzfristig ausgefallenen Dwyane Wade beim 114:103 (62:52)-Sieg der Hawks keine Mittel (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM).

Nicht ein einziges Mal lag Atlanta bei seinem vierten Sieg in sieben Tagen zurück. "Wir haben einfache Körbe gemacht und oft ein gutes Auge bewiesen. Das begann schon mit der Abwehrarbeit im ersten Viertel", lobte Hawks-Coach Mike Budenholzer sein Team, das schon früh mit 10:1 in Führung ging und die Führung bis ins Schlussdrittel auf zwischenzeitlich 19 Punkte ausbaute (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabellen).

Vorne war es mal wieder eine starke Teamleistung, die zum Sieg führte: Gleich acht Spieler trafen zweistellig. Beste Werfer waren Paul Millsap und Al Horford mit jeweils 19 Punkten.

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Schröder stand 25 Minuten auf dem Court und zeigte mit 10 Punkten, 6 Assists, 2 Rebounds und 2 Steals eine gute Leistung (Alles zur NBA auch bei SPORT1 im Free TV - Do. 18 Uhr "Inside US Sports").

"Dennis war gut im Spiel. Er hat das Tempo exzellent kontrolliert. Das brauchen wir", lobte Millsap den gebürtigen Braunschweiger (

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).

Chris Bosh (20 Punkte, 8 Rebounds) haderte derweil mit der Leistung der Heat, die im dritten Viertel zwischenzeitlich noch einmal auf vier Punkte herankamen, dann aber erneut abreißen ließen: "Ich weiß nicht, wen wir veräppeln wollen, wenn wir so verteidigen und denken, sie damit stoppen zu können.

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Zwar knackten bei Miami gleich drei Spieler die 20-Punkte-Marke - neben Bosh auch Mario Chalmers (23) und Shawne Williams (21) ? letztlich hatte der Meister von 2012 und 2013 dem Team-Basketball der Hawks jedoch zu wenig entgegenzusetzen. Insgesamt 33 Körben der Hausherren ging ein Assist voraus.

Ein Wiedersehen der unangenehmen Sorte vermied indes Hawks-GM Danny Ferry: Seit Sommer lässt er sein Amt ruhen, nachdem er rassistische Bemerkungen über Luol Deng geäußert hat. Eben dieser Deng war nun zu Gast in der Philips Arena und erzielte 19 Punkte ? und der Tribünenplatz von Ferry blieb leer.