Home>US-Sport>NBA>

"Der feuernde Stolz aus Würzburg"

NBA>

"Der feuernde Stolz aus Würzburg"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

"Der feuernde Stolz aus Würzburg"

Dirk Nowitzki wird in den USA für seinen geschichtsträchtigen Meilenstein von den Medien gewürdigt. Pressestimmen.
von Julian Ignatowitsch

Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks hat Hakeem Olajuwon als punktbester, nicht-amerikanischer Spieler in der NBA überholt. Er ist damit der beste internationale Akteur aller Zeiten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Er selbst sagte dazu nach dem 106:98-Erfolg gegen die Sacramento Kings. 

Keine Diashow ohne Cheerleader: Eine Reihe bezaubernder Ladies feuert die Portland Trail Blazers aus Oregon an - mit Erfolg. 102:100 gewinnt das Team vom Ex-Nationalspieler Chris Kaman gegen die Charlotte Hornets
Eugenie Bouchard zieht beim Spiel der Toronto Raptors gegen Orlando Magic die Blicke auf sich. In einer Pause marschiert sie mit Tennisschläger aufs Feld und fordert das Maskottchen "The Raptor" heraus
Zwar hat die Kanadieren aufgrund ihrer hohen Absätze einige Defizite in der Beinarbeit, trotzdem entscheidet sie den launigen Ballwechsel für sich - mit einem voll durchgezogenen Kracher auf den Körper des armen "Raptors"
+10
NBA - Die Bilder der 3. Woche

"Das ist großartig. Besonders wenn man bedenkt, wo ich herkomme. Als ich aufgewachsen bin, stand Basketball in der Liste beliebter Sportarten in Deutschland nicht gerade besonders hoch. Ich repräsentiere mein Land hier seit langer Zeit. Es bedeutet mir eine Menge, hoffentlich mache ich mein Land stolz."

Euphorisch wird Nowitzki in den USA von den Medien gewürdigt.

{ "placeholderType": "MREC" }

 (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US und im LIVESTREAM)

SPORT1 hat die besten Stimmen gesammelt.

Dallas Morning News: "Nowitzkis historische Nacht. Mavs' Aufholjagd als Mikrokosmos der Karriere ihres Superstars - Es war als eine Nacht der Feierlichkeiten geplant. Und das war es am Ende auch. Ein Spiel als Mikrokosmos von Dirk Nowitzkis Karriere: Vom fraglichen Beginn, als die Leute an ihm zweifelten, zum Kampf, den er zeigte, um ein Superstar zu werden, bis hin zur Meisterschaft und, schließlich, einem Platz in der Geschichte."

ESPN.com: "Der einbeinige Fader ist Nowitzkis Dream Shake - Man erzielt nicht so viele Punkte, wenn man den Ball nicht auf unterschiedlichte Weisen im Korb unterbringen kann. Aber der einzigartige Go-to-Move ist das, was einem bei diesen Legenden als erstes in den Sinn kommt. Nowitzkis einbeiniger Fade-away wurde von vielen Spielern kopiert. Er selbst räumte ein, dass er den Dream Shake (Markenzeichen von Hakeem Olajuwon, Anm. d. Red.) nicht kopieren könnte. Welcher ist der bessere Wurf? Schwer zu sagen. Das ist als wollte man Steak mit Hummer vergleichen."

{ "placeholderType": "MREC" }

New York Times: "Dirk Nowitzki erinnert sich lebhaft daran, wie er Hakeem Olajuwon als Teenager aus seiner Heimat in den 90ern hat spielen sehen. Das ist sicher ein Grund dafür, wieso sein Sprung in der NBA-Scorerliste etwas besonderes für ihn ist. Der zweite Grund ist, dass er den Meilenstein zu Hause erreicht hat und die Dallas Mavericks gegen Sacramento einen 24-Punkte-Rückstand gedreht haben."

Star-Telegram: "Dirk Nowitzki reißt weiterhin geschichtsträchtige Hürden nieder. Die ausverkaufte Halle mit 19.663 Zuschauern sprang auf und röhrte, als Nowitzkis entscheidender Wurf durch das Netz zischte."

Washington Post: "Nowitzki hat jeden Grund, sehr stolz auf seine Leistung zu sein. Wie passend, dass er die Bestmarke mit einem Distanzwurf knackte, wo er doch der beste, großer Werfer der Ligageschichte ist."

Yahoo Sports: "Nowitzki, der feuernde und kämpfende Stolz aus Würzburg, hat ein bisschen NBA-Geschichte geschrieben. Kein spektakulärer Wurf - gestellt, gefangen, gesprungen und getroffen - so hat Dirk seine Punkteausbeute während einer illsutren Karriere auf über 26.946 Punkte gebracht."

Dallas News: "Nowitzki hat die Power Forward Position hinter die drei Punkte Linie geholt und wurde der tödlichste 2,10 Meter Schütze in der Geschichte. Nowitzki und Mentor Holger Geschwindner haben früh herausgefunden, dass Schnelligkeit und Hops nicht Nowitzkis Ticket in die Hall of Fame seien. Stattdessen: Fitness, Gefühl und Können.