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Cuban: Maximalverträge kein Muss

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Cuban: Maximalverträge kein Muss

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Cuban: Maximalverträge kein Muss

Mark Cuban, Besitzer der Dallas Mavericks, hält Maximalverträge in der NBA für nicht zwingend nötig und würde auch mit einem Modell wie in der NFL klar kommen.

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Hier sind die einzelnen Gehälter nicht durch Obergrenzen beschränkt, dafür sind die Summen nicht automatisch garantiert.

"Sollten die Spieler ihre Garantien aufgeben, wäre das ein Kompromiss", so der Boss des deutschen Superstars Dirk Nowitzki.

Auslöser der Gehaltsdiskussion war eine Aussage von Thunder-Star Kevin Durant, der die Bezahlung der Franchise-Player für zu niedrig hält.

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"Die Situation ist doch so: Kobe Bryant bringt sehr viel Geld nach Los Angeles, Chris Paul und Blake Griffin holen mit den Clippers auf. Auch Miami profitierte extrem von LeBron James", so Durant in der Zeitung "The Oklahoman": "Diese Spieler sind deutlich mehr wert, als sie verdienen."

Durant griff damit Gespräche der Klubeigener auf, die das Thema Maximalverträge und Salary Cap während des letzten Lockouts lose besprochen hatten.

"Das waren nur Gedankenspiele, sozusagen ein Testballon", erklärte Cuban: "Es gab definitiv keine Verhandlungen. Vor 2016 wird sowieso nichts passieren."

2016 tritt der neu ausgehandelte TV-Vertrag in Kraft, der mit 2,6 Milliarden Euro gut dreimal so lukrativ ist wie der aktuelle Kontrakt.

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Durch den massiven Anstieg der TV-Gelder wird auch der Salary Cap 2016 deutlich angehoben.