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Bundesjustizminister Heiko Maas bei SPORT1 zum Ironman Hawaii

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Bundesjustizminister Heiko Maas bei SPORT1 zum Ironman Hawaii

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Maas: "Großes Duell" auf Hawaii

Justizminister Heiko Maas spricht im SPORT1-Interview über den Ironman, seinen Bekannten Frodeno und eigene Triathlon-Träume. Merkel und Co. hätten "großen Aufholbedarf".
Jochen Maas (r.) freut sich auf den Showdown zwischen Jan Frodeno und Sebastian Kienle
Jochen Maas (r.) freut sich auf den Showdown zwischen Jan Frodeno und Sebastian Kienle
© SPORT1-Grafik Gabriel Fehlandt / Getty Images
Hartwig Thöne
Hartwig Thöne

Sebastian Kienle und Jan Frodeno rauben dem Bundesjustizminister den Schlaf.

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Wenn die beiden deutschen Vorzeige-Triathleten in der Nacht auf Sonntag in Kailua-Kona zum Ironman Hawaii um den Sieg kämpfen, stellt sich Heiko Maas den Wecker.

"Das wird ein großes Duell, da freue ich mich schon drauf ", sagte der Politiker im SPORT1-Interview. "Dafür stehe ich sogar nachts auf und gucke im Internet mit."

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Titelverteidiger Kienle habe im Vorjahr "einen großartigen Wettkampf" hingelegt. Doch Mass ist sich nicht sicher, "was geworden wäre, wenn Jan nicht durch einen Reifendefekt eine Menge Zeit verloren hätte."

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Bundesjustizminister Heiko Maas betreit seit zehn Jahren aktiv Triathlon
Bundesjustizminister Heiko Maas betreit seit zehn Jahren aktiv Triathlon

Den amtierenden Mitteldistanz-Weltmeister Frodeno kenne er noch aus seiner Zeit in Saarbrücken, wo er von 1999 bis 2012 Oppositionsführer des saarländischen Landtags war.

Auch er selbst betreibt seit zehn Jahren Triathlon, damals sei er "von Freunden mitgeschleppt worden. Das Schwimmen war mein Problem, ich habe aber jemanden gefunden, der mir das Kraulen beigebracht hat."

Sein sportlicher Traum bleibt wahrscheinlich unerfüllt: "Ich würde schon gerne mal eine Langdistanz machen, aber ich übe Berufe aus, die das praktisch unmöglich machen." Zuletzt startete er in Roth in einer Staffel.

Mit seiner Begeisterung für den Triathlon habe er allerdings weder seine Ministerkollegen noch die Kanzlerin anstecken können: "Überhaupt nicht, bei der Sportlichkeit des Kabinetts gibt es großen Aufholbedarf, am ehesten ist Frau von der Leyen (Bundesverteidigungsministerin, Anm. der Red.) noch gut unterwegs."