Home>Transfermarkt>

Alex Ferguson wollte Franck Ribery vom FC Bayern in Marseille-Zeit nicht

Transfermarkt>

Alex Ferguson wollte Franck Ribery vom FC Bayern in Marseille-Zeit nicht

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

United wollte Ribery nicht

Manchester United entschied sich gegen eine Verpflichtung von Franck Ribery, als dieser noch für Olympique Marseille spielte. Der FC Bayern war Nutznießer.
Franck Ribery wechselte 2007 zum FC Bayern
Franck Ribery wechselte 2007 zum FC Bayern
© Getty Images

Franck Ribery steht seit 2007 beim FC Bayern unter Vertrag. Der Franzose wechselte damals von Olympique Marseille zu den Münchnern - und wurde zum Weltstar.

{ "placeholderType": "MREC" }

Diesen Wechsel hat der FCB indirekt offenbar auch Alex Ferguson zu verdanken. Denn wie ein enger Vertrauter erklärte, entschied sich  Ferguson im Jahr 2006 gegen eine Verpflichtung Riberys, weil dieser die United-Legende nicht überzeugte.

Alastair Campbell, der den Bereich Kommunikation und Strategie der britischen Regierung unter Tony Blair leitete und eine sehr gute Verbindung zu Blair-Unterstützer Ferguson hatte, berichtet davon in einem Buch, dessen Vorabdruck der Times vorliegt.

"Alex beobachtete Frank Ribery, den Außenspieler von Marseille. Doch er entschied sich bereits zur Pause, dass er nicht gut genug für United ist", wird Campbell zu der Partie zwischen den Bolton Wanderers und Marseille im Februar 2006 im UEFA Cup zitiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ferguson trainierte von 1986 bis 2013 Manchester United und traf dabei viele gute Entscheidungen. Die gegen Ribery gehört nicht zu seinen besten.