Noch lehnt RB Leipzig jegliche Angebote für Naby Keita ab. Das wird sich wohl 2018 ändern. Denn Ralf Rangnick deutet eine Ausstiegsklausel an - und macht sich keine Illusionen.

Naby Keita erzielte in der vergangenen Saison acht Tore
© Getty Images

In diesem Sommer hat RB Leipzig sämtliche Anfragen für Mittelfeld-Juwel Naby Keita abgelehnt.

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Das wird sich im nächsten Jahr aller Voraussicht nach ändern. Selbst Sportdirektor Ralf Rangnick plant offenbar nicht mehr mit dem 22-Jährigen über 2018 hinaus.

Ralf Rangnick rechnet mit dem Abschied von Naby Keita

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Rangnick glaubt nicht an Keita-Verbleib

"Nächste Saison ist es so, dass Naby theoretisch die Option hat zu gehen", sagte Rangnick in der Bild-Zeitung und deutete damit eine Ausstiegsklausel im Vertrag des zentralen Mittelfeldspielers an.

"Ich gehe davon aus, dass er noch mal so eine starke Saison spielt, auch in der Champions League", erklärte der Sportdirektor weiter: "Und dann wird es ganz große Klubs geben, die sich auch für ihn interessieren. Entsprechend schwer wird es dann vermutlich sein, ihn zu halten."

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