In den Poker um Pierre-Emerick Aubameyang kommt wohl Bewegung.
Klopp steigt wohl in Auba-Poker ein
Nachdem der Stürmer von Borussia Dortmund zuletzt von Paris Saint-Germain und aus China Absagen kassiert hatte, deutet sich nun eine Wiedervereinigung mit seinem früheren Trainer Jürgen Klopp an. Das berichtet Le Parisien.
Demnach soll der FC Liverpool stark an einer Verpflichtung des 28-Jährigen interessiert sein und sogar bereit sein, 70 Millionen Euro Ablöse zu zahlen.
Unter Klopp feierte Aubameyang nach seinem Wechsel von AS Saint-Etienne im Sommer 2013 sein Bundesligadebüt und schnürte beim 4:0-Sieg in Augsburg gleich einen Dreierpack. In den zwei Jahren unter Klopp entwickelte sich Aubameyang zum absoluten Leistungsträger beim BVB.
Als möglichen Ersatz für Aubameyang sollen die Dortmunder wohl weiterhin gesteigertes Interesse an Alexandre Lacazette haben. Das berichtet L'Equipe. Allerdings buhlen auch die Reds um den Franzosen von Olympique Lyon als mögliche Alternative zu Aubameyang.
Zuletzt hatte der FC Arsenal ein Angebot für den 26-Jährigen abgegeben. Lyon fordert angeblich 70 Millionen Euro Ablöse für Lacazette. Neben den Gunners und Liverpool gelten auch Manchester United und der FC Chelsea als weitere Interessenten.