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Griezmann und Co.: Top-Transfergerüchte des Tages im SPORT1-Check

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Griezmann und Co.: Top-Transfergerüchte des Tages im SPORT1-Check

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Transfercheck: Was spricht für Griezmanns Wechsel?

Bis zum Ende des laufenden Transferzeitraums nimmt SPORT1 jeden Tag die heißesten Gerüchte des Tages unter die Lupe. Heute im Fokus: Griezmann und Verratti.
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© SPORT1-Grafik: Eugen Zimmermann/Getty Images/ iStock
Tobias Wiltschek
Tobias Wiltschek

- Antoine Griezmann zu Manchester United

Nach den 105 Millionen Euro im vergangenen Sommer für Paul Pogba wäre es der nächste Ablöse-Rekord, den Manchester United aufstellt.

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Mehrere britische Medien berichten übereinstimmend, dass der englische Rekordmeister ein Angebot an Atletico Madrid für Antoine Griezmann vorbereitet.

Nicht weniger als 100 Millionen Pfund, umgerechnet also etwa 115 Millionen Euro, seien die "Red Devils" bereit, für den französischen Vize-Europameister zu bezahlen. Angeblich soll es bereits Gespräche zwischen Verein und Spieler über das mögliche Gehalt und die Rückennummer gegeben haben. 

SPORT1 meint: Es hat schon weitaus wildere Gerüchte auf der Insel gegeben. Ein Wechsel des 25-Jährigen ergibt durchaus Sinn, vor allem aus Sicht von Manchester United. Denn im Sturm ist das Team von Jose Mourinho nicht besonders gut aufgestellt. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Zlatan Ibrahimovic auch mit 35 Jahren noch fast nach Belieben trifft.

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Spätestens in zwei Jahren, wenn neben Zlatan auch Wayne Rooney abgetreten sein dürfte, bräuchte United die Tore von Griezmann. Der hat seine beste Zeit noch vor sich und hätte mit Paul Pogba seinen Kumpel aus der französischen Auswahl im selben Team. Einziges Problem: Sollte die Transfersperre gegen Atletico nicht aufgehoben werden, wird Griezmann den Klub 2017 wohl nicht verlassen. Denn die Madrilenen dürften dann bis 2018 keinen Ersatz verpflichten.

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- Marco Verratti zum FC Bayern

Nach der Rücktrittsankündigung von Xabi Alonso wollen die Bayern angeblich für das zentrale Mittelfeld noch einmal personell nachlegen. Die Bild-Zeitung berichtet nun, dass Marco Verratti von Paris St-Germain für sage und schreibe 80 Millionen Euro zu haben sei.

SPORT1 meint: Das Interesse von Bayern-Coach Carlo Ancelotti an seinem ehemaligen Schützling von PSG ist bekannt, genauso wie die wirtschaftliche Potenz der Bayern. Dass der FCB aber die astronomische Summe von 80 Millionen Euro für Verratti hinblättert, ist aber sehr unrealistisch. Zumal er künftig mit Joshua Kimmich und Zugang Sebastian Rudy auf der Alonso-Position schon gut besetzt ist.

- Domenico Berardi zum FC Liverpool

Der FC Liverpool schaut sich offenbar in Italien nach einer Verstärkung um.

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Wie die Gazzetta di Parma berichtet, bemühen sich die Reds um eine Verpflichtung von Domenico Berardi. Der 22 Jahre alte italienische Stürmer von Sassuolo hat zwar noch kein Länderspiel bestritten, dafür aber in 65 Erstligaspielen schon 29 Mal getroffen.

SPORT1 meint: Noch verfügt Liverpool mit 49 Toren nach 21 Spieltagen über den besten Sturm der Premier League. Doch das muss nicht so bleiben. Der Senegalese Sadio Mane wird in den nächsten Spielen aufgrund seines Einsatzes beim Afrika Cup fehlen, und Daniel Sturridge soll Abwanderungsgedanken hegen. 

Deshalb könnten die Reds jemanden wie Berardi ganz gut gebrauchen. Mit der nötigen Hartnäckigkeit und dem nötigen Kleingeld - im Gespräch sind etwa 25 Millionen Euro - kann Sassuolo sicherlich von einem Wechsel überzeugt werden. Allerdings steht Berardi auch auf der Liste von Juventus und Inter Mailand.

- Sead Kolasinac zu Juventus Turin

Seit Tagen wird nun schon darüber spekuliert, ob Sead Kolasinac die Schalker Richtung Turin verlassen wird. Nun wird das Interesse Juve offenbar konkret.

Wie Tuttosport berichtet, hat der italienische Rekordmeister mittlerweile ein offizielles Angebot für den Linksverteidiger hinterlegt. Glaubt man dem Bericht, bieten die Italiener inklusive Bonuszahlungen bis zu fünf Millionen Euro für den Bosnier, dessen Vertrag bei den Königsblauen nach dieser Saison ausläuft.

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SPORT1 meint: Sicher, nach der Saison würde Kolasinac den Schalkern bei einem Wechsel kein Geld mehr einbringen. Aber wer sagt denn, dass sich die Königsblauen und "Kola" sich nicht doch noch auf eine Vertragsverlängerung einigen?

Sinnvoll wäre das allemal. Vor allem, wenn man sich die derzeitigen Alternativen anschaut. Benedikt Höwedes und Abdul Rahman Baba? Stark verletzungsanfällig. Dennis Aogo? Extrem schwankend in seiner Form.

- Kylian Mbappe zu Borussia Dortmund

Die Ligue 1 bleibt bei der Suche von Borussia Dortmund nach neuen Talenten offenbar ein interessantes Ziel. 

Einem Bericht von France Football zu Folge beschäftigt sich der BVB mit dem Offensiv-Talent Kylian Mbappe. Der 18-Jährige geht für AS Monaco auf Torejagd und wird in Frankreich als neuer Thierry Henry gehandelt.

SPORT1 meint: Mbappe könnte bereits im kommenden Sommer nach Dortmund wechseln und dort der nächste Ousmane Dembele werden. Immerhin hat der BVB mit Verpflichtungen aus Frankreich zuletzt sehr gute Erfahrungen gemacht. 

Langfristig könnte Mbappe sogar den Stürmer beerben, den der BVB 2013 aus St.-Etienne verpflichtet hat, aber eventuell bald nach China oder zu Real Madrid abgeben muss: Pierre-Emerick Aubameyang.