Nach der Verpflichtung von Jose Mourinho scheint bei Manchester United nur das Größte gut genug zu sein.
United fühlt bei gekränktem Messi vor
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Die Verpflichtung von Zlatan Ibrahimovic soll noch vor der EM bekannt gegeben werden, und nun taucht auch noch der Name Lionel Messi auf.
Wie Sportsmail berichtet, habe United in den vergangenen drei Wochen zweimal angefragt, ob ein Wechsel des Weltfußballers vom FC Barcelona möglich sei. Ein Deal ist allerdings wohl erst nach der kommenden Saison ein Thema, da die Red Devils zuvor keine Partien in der Champions League absolvieren werden.
2017 würde Messis Vertrag nur noch ein Jahr laufen. Der Argentinier habe für seinen Verbleib angeblich bestimmte Zusicherungen genannt, die Barca zunächst erfüllen muss.
Am Freitag hatten Quellen aus Messis Umfeld die Möglichkeit eines Wechsels ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
Der 28-Jährige sei zudem im Moment sehr "frustriert und verletzt" durch die medialen Berichte in Spanien, die seine Steueraffäre betreffen. Bei der Verhandlung soll ein Mann "Geh und spiel in Panama" gerufen haben - eine Referenz zum Datenleak um die Panama Papers, bei dem auch Messi betroffen sein soll.
Messi hatte während der Verhandlung behauptet: "Ich weiß von nichts. Ich habe nur ans Fußballspielen gedacht."
Die Zukunft des Superstars in Barcelona scheint gefährdeter denn je zu sein.