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Tennis, WTA: Sabine Lisicki kündigt Comeback nach Verletzung an

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Tennis, WTA: Sabine Lisicki kündigt Comeback nach Verletzung an

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Lisicki kündigt Comeback an

Sabine Lisicki verkündet den Zeitpunkt ihres Comebacks nach einer erneuten Zwangspause. Bei den US Open musste sie einen weiteren Rückschlag hinnehmen.
Sabine Lisicki erlitt schon einige schwere Verletzungen in ihrer Karriere
Sabine Lisicki erlitt schon einige schwere Verletzungen in ihrer Karriere
© Getty Images
von Nadine Münch, Sportinformationsdienst

Sabine Lisicki hat nach einer weiteren verletzungsbedingten Zwangspause ihr Comeback auf dem Tennis-Court angekündigt. Am Mittwochabend veröffentlichte die deutsche Tennisspielerin folgende Erklärung auf ihrem offiziellen Twitter-Kanal:

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"Hallo Fans, Entschuldigung, dass ich in letzter Zeit so still war. Bei den US Open habe ich mir eine Verletzung am Bein zugezogen und musste die Asientour absagen. Ich hatte mich schon sehr auf die Rückkehr nach China und die vielen Turniere dort gefreut. Es ist eine schwierige und anspruchsvolle Zeit, aber was auch passiert, mein Wille, zurückzukommen ist größer als die Hindernisse! Im Moment mache ich große Fortschritte und will beim Turnier in Luxemburg wieder spielen. Danke für die anhaltende Unterstützung."

Die Luxemburg Open finden ab Montag, den 16. Oktober, statt. Bis dahin bleiben Lisicki also noch gut anderthalb Wochen Zeit zur Regeneration.

Viele Rückschläge für Lisicki

Nach knapp achtmonatiger Zwangspause hatte die auf Nummer 170 des Rankings abgestürzte Powerspielerin erst im Juni auf Mallorca ihr Comeback gefeiert und anschließend noch in Wimbledon und Washington D.C. aufgeschlagen. Eine hartnäckige Schulterverletzung im Schlagarm hatte dafür gesorgt, dass Lisicki solange ausgefallen war, wie noch nie zuvor in ihrer Laufbahn.

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Bei den US Open 2017 war Lisicki trotz starkem Beginn an ihrer Auftakthürde gescheitert. Danach wollte sie bei den Turnieren in China und Japan eigentlich Matchpraxis sammeln, doch eine Beinverletzung hinderte sie daran.

Trotz der vielen Rückschläge glaubt die ehemalige Nummer zwölf der Weltrangliste weiter an sich und ihre Chance auf die Rückkehr in die erweiterte Weltspitze: "Sonst würde man sich das alles nicht antun, denn man muss schon extrem viel Arbeit ins Training investieren".