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French Open 2017: Angelique Kerber vermeidet Treue-Bekenntnis zu Trainer

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French Open 2017: Angelique Kerber vermeidet Treue-Bekenntnis zu Trainer

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Kerber denkt über Trainer nach

Nach dem Debakel bei den French Open denkt Angelique Kerber über Änderungen nach. Ob diese auch ihren Trainer Torben Beltz betreffen, lässt sie offen.
BNP Paribas WTA Finals: Singapore 2016 - Previews
BNP Paribas WTA Finals: Singapore 2016 - Previews
© Getty Images

Nach dem erneuten Erstrunden-Aus bei den French Open in Paris ist Angelique Kerber klar, dass etwas passieren muss, damit sie wieder in die Erfolgsspur zurückfindet.

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Ob die Konsequenzen aus dem Debakel auch ihren Trainer Torben Beltz, der Kerber mit kurzer Unterbrechung bereits seit 15 Jahren betreut, betreffen, lässt die Weltranglistenerste offen.

"Soweit habe ich bislang nicht gedacht, sondern mich nur auf Paris vorbereitet. Irgendwas muss sich ändern, aber ich weiß noch nicht was. Ich habe jetzt ein paar Wochen Zeit, darüber nachzudenken", sagte Kerber.

Die 29-Jährige hatte zuvor in der ersten Runde der French Open (täglich im LIVETICKER) gegen die Russin Jekaterina Makarowa klar mit 2:6, 2:6 verloren.

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Tennis-Legende Boris Becker empfahl anschließend, sich von Steffi Graf helfen zu lassen. "Wenn sich jemand mit Druck und der Nummer-eins-Bürde auskennt, dann ist es die Gräfin. Steffis Tipps sind immer gut und werden nie alt. Sie weiß, von was sie spricht", sagte der dreimalige Wimbledonsieger.