Home>Tennis>ATP>

Sand oder Hartplatz: Debatte um Belag am Rothenbaum

ATP>

Sand oder Hartplatz: Debatte um Belag am Rothenbaum

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Debatte um Belag am Rothenbaum

Am Hamburger Rothenbaum wird traditionell auf Sand gespielt
Am Hamburger Rothenbaum wird traditionell auf Sand gespielt
© Getty Images

Das traditionsreiche ATP-Turnier am Hamburger Rothenbaum muss sich möglicherweise einen neuen Titelsponsor suchen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der aktuelle Hauptförderer, ein österreichischer Wettanbieter (bet-at-home), hat noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob der auslaufende Fünf-Jahres-Vertrag mit den Turnierorganisatoren verlängert wird.

"Die Qualität des Spielerfeldes hätte besser sein können. Auch die Umstellung auf ein Hartplatzturnier könnte ein Thema sein", sagte Unternehmenssprecher Claus Retschitzegger am Sonntag in der Hansestadt.

Turnierdirektor Michael Stich wies die Äußerungen Retschitzeggers zurück: "Dass zwei Topspieler wie David Ferrer und Gilles Simon verletzungsbedingt kurzfristig absagen mussten, war einfach Pech", sagte der ehemalige Wimbledonsieger, der auch an dem traditionellen Sandbelag auf den Turnierplätzen festhalten will: "Alles andere macht keinen Sinn."

{ "placeholderType": "MREC" }

Terminlich indes ist das einst größte deutsche Tennisturnier bereits fest im Kalender für 2016 verankert. Gespielt werden soll in der norddeutschen Metropole vom 11. bis 17. Juli.