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Tour de France: Marcel Kittel spricht über mentale Verfassung

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Tour de France: Marcel Kittel spricht über mentale Verfassung

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Kittel spricht über sein Tour-Aus

Nach seinem Aus bei der Tour de France spricht Marcel Kittel über seine mentale Verfassung nach dem Sturz und seine Pläne für den letzten Wettkampftag.
Marcel Kittel scheint sich für das Team nicht sonderlich zu interessieren
Marcel Kittel scheint sich für das Team nicht sonderlich zu interessieren
© Getty Images

Es war ein äußerst bitteres Ende eine außerordentlich erfolgreichen Tour.

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Während der 17. Etappe der Tour de France zwang ein schwerer Sturz Marcel Kittel zum Aufgeben. Nach fünf gewonnen Etappen lag der 29-Jährige im Kampf um das Grüne Trikot aussichtsreich in Führung.

In der nächsten Zeit wird Kittel das Fahrrad erst einmal nicht anrühren, Hämatome an Becken und der Hüfte plagen ihn, dazu die schwer lädierte Schulter. "Ich habe viele Schürfwunden und starke Prellungen", sagte der Top-Sprinter, der sich in seiner Schweizer Wahlheimat in weitere Behandlung begeben wird.

Das Ende bei der Tour war für Kittel enorm schwierig: „Als ich abgestiegen bin, das war mega hart. Der bitterste und traurigste Moment, den du haben kannst als Rad-Profi. Paris war wirklich nicht weit weg. Emotional war das ein richtiger Hammer,“ sagte Kittel gegenüber der Bild

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Kittel versucht positiv zu bleiben

Trotz der großen Enttäuschung versucht Kittel positiv zu bleiben. "Enttäuscht nach Hause zu fahren, wäre Blödsinn. Dafür haben wir als Team zu viel geleistet. Ich kann den Jungs nur Danke sagen für alles. Ich schaue generell mehr auf die Habenseite.“

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Am Sonntag will Kittel beim Finale der Tour de France in Paris dabei sein. „Sehr wahrscheinlich werde ich da sein. Ich will die Tour vernünftig abschließen und mit der Mannschaft feiern."

Dabei wird er dann auch mit ansehen müssen, wie sich sein härtester Konkurrent Michael Matthews das Grüne Trikot überzieht.