Home>Partner>Telekom>

SPORT1-Experte Stefan Schnoor kritisiert Maßnahmen von Thomas Tuchel

Telekom>

SPORT1-Experte Stefan Schnoor kritisiert Maßnahmen von Thomas Tuchel

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schnoor: Tuchels Umstellung unnötig

Stefan Schnoor reagiert bei SPORT1 mit Unverständnis auf die Veränderungen von Thomas Tuchel in der BVB-Abwehr bei der Niederlage im Topspiel beim FC Bayern.
Stefan Schnoor
Stefan Schnoor
© SPORT1

SPORT1-Experte Stefan Schnoor kann die massiven Veränderungen in der Abwehr von Borussia Dortmund bei der 1:5-Niederlage beim FC Bayern nicht nachvollziehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Tuchel hat völlig ohne Not die funktionierende Defensive auseinander gerissen. Er hat das bisher so erfolgreiche Duo Mats Hummels und Sokratis getrennt. Zudem hätte er Matthias Ginter auf der rechten Seite spielen lassen können", monierte Schnoor in der Telekom Spieltaganalyse auf SPORT1.

Für den ehemaligen Profi war dies klar der entscheidende Aspekt für das erfolglose Agieren des BVB. "So war das weder Fisch noch Fleisch. Tuchel hat den BVB der Stärken vom Anfang der Saison beraubt", führte Schnoor weiter aus.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Trainer Thomas Tuchel nominierte Sven Bender und Mats Hummels in die Innenverteidigung, Sokratis spielte auf der rechten Außenbahn. Für den verletzten Marcel Schmelzer rückte Lukasz Piszczek auf die linke Abwehrseite. Für Ginter blieb nur ein Platz auf der Bank.

{ "placeholderType": "MREC" }

Olaf Thon verteidigte hingegen Tuchels Aufstellung. "Alle Spieler können und müssen auch mal eine andere Position spielen", hielt der Ex-Schalker bei SPORT1 fest und mutmaßte über die Hintergründe von dessen Entscheidung.

Lesen Sie auch

"Tuchel hat sich vielleicht daran erinnert, dass Bayern mal mit drei Sechsern in Dortmund erfolgreich agiert hat. Mit dieser Art des Catenaccio mit drei Sechsern haben die Münchner mit 2:1 gewonnen. Diese Taktik ging jedoch nach hinten los", sagte Schnoor.