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Thomas Berthold: Juventus wäre für Julian Draxler schwerer geworden

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Thomas Berthold: Juventus wäre für Julian Draxler schwerer geworden

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Berthold: Juve für Draxler schwerer

Die SPORT1-Experten Thomas Berthold und Olaf Thon in der Telekom Spieltaganalyse
Die SPORT1-Experten Thomas Berthold und Olaf Thon in der Telekom Spieltaganalyse
© SPORT1

SPORT1-Experte Thomas Berthold glaubt, dass der Wechsel von Julian Draxler zum VfL Wolfsburg für den Ex-Schalker besser ist, als ein Transfer zu Juventus Turin gewesen wäre.

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"Es wäre für ihn in Italien bei Juventus Turin viel schwerer geworden, sich durchzusetzen als in Wolfsburg", sagte Berthold in der Telekom Spieltaganalyse auf SPORT1.

Draxler wechselte von Schalke 04 zum VfL Wolfsburg und soll dort Kevin De Bruyne ersetzen, der von Manchester City verpflichtet wurde. Aber auch Juventus Turin hatte Interesse am Nationalspieler angemeldet.

Berthold, der von 1989 bis 1991 selbst in der Serie A für den AS Rom spielte, erklärte: "Die Defensivspieler sind besser und es wird dort härter gespielt. Wenn du da als junger deutscher Spieler hinkommst und ein bisschen Anlaufschwierigkeiten hast, hast du keinen Bonus. Da musst du gleich da sein. Wenn nicht, dann sitzt du auf der Bank."

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Draxlers Entscheidung für die "Wölfe" sei deshalb vernünftiger: "Für Julian Draxler gibt es in dieser Mannschaft genug Optionen, sein Potenzial auszuspielen."

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Und weiter: "Er ist ein schneller Spieler, hat guten Zug zum Tor. Er hat andere Qualitäten, einen etwas besseren Abschluss als De Bruyne. Aber auch da hat er Konkurrenz. Ein Andre Schürrle wird gern mal vergessen. "

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SPORT1-Experte Olaf Thon ist der Meinung, dass sich Draxler in Wolfsburg erst beweisen muss: "Er hat wenig Tore gemacht, das hat man ihm auch immer vorgeworfen, dass er nicht komplett durchzieht. Er muss die Fähigkeiten umsetzen, Verantwortung übernehmen und ein Team wie zu führen, wie De Bruyne es gezeigt hat."