Home>Olympia>

Der DOSB orientiert sich bei Medaillenausbeute an Spielen von London

Olympia>

Der DOSB orientiert sich bei Medaillenausbeute an Spielen von London

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

DOSB: 44 Medaillen als Maßzahl

Auf eine Kampfansage wird verzichtet, der Auftrag an das deutsche Olympia-Team ist klar. Im Vergleich zu den letzten Spielen in London soll man sich nicht verschlechtern.
2015 European Athletics Indoor Championships - Day Three
2015 European Athletics Indoor Championships - Day Three
© Getty Images

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will sich in Rio de Janeiro an den Zahlen der vorherigen Sommerspiele messen lassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"In London waren es 44 Medaillen. Wir würden gerne ein Ergebnis haben, aus dem man nicht schließt, dass wir schlechter geworden sind", sagte Dirk Schimmelpfennig, Sportlicher Leiter der deutschen Olympiamannschaft, am Mittwoch.

"Wir orientieren uns an den Ergebnissen von London", meinte Schimmelpfennig, die 44 Medaillen seien die "Maßzahl".

Der sogenannte Medaillenkorridor des DOSB sieht in Rio 42 bis 71 Medaillen vor, für Chef de Mission Michael Vesper wäre aber bereits eine Wiederholung des Ergebnisses von 2012 "in einer verschärften internationalen Wettbewerbssituation eine grandiose Leistung".