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Nach dem gescheiterten Referendum über eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg

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Nach dem gescheiterten Referendum über eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg

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Hörmann verteidigt Referendum

DOSB-Präsident Alfons Hörmann ist mit den Leistungen der Olympioniken nur teilweise zufrieden
DOSB-Präsident Alfons Hörmann ist mit den Leistungen der Olympioniken nur teilweise zufrieden
© Getty Images

DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat das gescheiterte Referendum über eine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg verteidigt.

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Aus seiner Sicht sei es richtig gewesen, die Volksbefragung durchzuführen, sagte der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bei Sky und führte aus: "Hätten wir keine Befragung durchgeführt, hätten wir in Hamburg mit 100-prozentiger Sicherheit ein Referendum gegen die Spiele erhalten."

Eine zeitnahe erneute Bewerbung für künftige Spiele hält Hörmann aktuell für nicht realistisch. "Wenn man es es nüchtern sieht, kann man nur festhalten, dass mit einer Bewerbung aus Deutschland auf absehbare Zeit nichts wird", sagte er.

Zuvor hatten sich die Hamburger mehrheitlich gegen eine Olympia-Bewerbung der Hansestadt ausgesprochen. 51,6 Prozent der Wahlberechtigten stimmten gegen eine Fortsetzung der Kampagne um die Austragung der Spiele 2024.