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DSV und Ex-Bundestrainer Buschkow einigen sich auf Vergleich

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DSV und Ex-Bundestrainer Buschkow einigen sich auf Vergleich

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Einigung um Ex-Bundestrainer

Der Deutsche Schwimm-Verband und Lutz Buschkow beenden das Gerichtsverfahren gegen die fristlose Kündigung des früheren Wassersprung-Bundestrainers.
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. SID
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von SID

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) und der frühere Wassersprung-Bundestrainer Lutz Buschkow haben sich auf einen gerichtlich festgestellten Vergleich geeinigt und das Gerichtsverfahren gegen die fristlose Kündigung Buschkows damit beendet.

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Dies bestätigte ein DSV-Sprecher der ARD. Demnach hätten beide Parteien Stillschweigen über die Einigung vereinbart.

Vorwürfe zum Umgang mit sexuellem Missbrauch

Der DSV hatte Buschkow nach den schweren Vorwürfen durch Ex-Europameister Jan Hempel zum Umgang mit sexuellem Missbrauch während der EM im August 2022 freigestellt, später erfolgte die Kündigung. Gegen diese wehrte sich Buschkow.

Hempel hatte öffentlich von sexuellem Missbrauch eines früheren Trainers berichtet und dem damaligen Bundestrainer Lutz Buschkow vorgeworfen, davon gewusst zu haben. Buschkow bestritt dies. Er sei „nicht informiert worden“, sagte er in der FAZ.