Home>Rugby>Rugby-WM>

Rugby-WM: Rührende Szene nach dramatischem Aus von Irland

Rugby-WM>

Rugby-WM: Rührende Szene nach dramatischem Aus von Irland

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rührende Szene nach dramatischem Aus

Top-Favorit Irland scheidet bei der Rugby-WM in Frankreich gegen Neuseeland aus. Nach dem Spiel kommt es zu einer emotionalen Szene zwischen Irland-Star Johnny Sexton und seinem Sohn.
Irland-Star Johnny Sexton mit seinem Sohn Luca
Irland-Star Johnny Sexton mit seinem Sohn Luca
© IMAGO/ABACAPRESS
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Irland hat es schon wieder nicht geschafft! Bei der Rugby-WM in Frankreich ist der Top-Favorit am Samstagabend gegen Neuseeland mit 24:28 ausgeschieden. Damit geht ihr Viertelfinal-Fluch weiter: Bei den letzten zehn Weltmeisterschaften war für die Iren achtmal im Viertelfinale Schluss.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem Ende der Partie war die Enttäuschung sehr groß. Bei den Spielern und Verantwortlichen flossen Tränen. Für den irischen Star Johnny Sexton war es zudem doppelt emotional, denn der 38-Jährige kündigte bereits vor dem Turnier an, dass er nach der WM zurücktreten wird.

Sexton war nach dem Ausscheiden sehr geknickt. Sein acht Jahre alter Sohn Luca kam auf das Feld und sorgte dann für eine rührende Szene. Die TV-Kameras fingen ein, wie er etwas zu seinem Vater sagte - den Lippenbewegungen nach: „Du bist immer noch der Beste, Papa“ (“You‘re still the best, dad“).

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Sexton ist stolz auf seine Nation

Sexton bedankte sich nach dem Spiel bei den Fans: „Die letzten sechs Wochen waren unglaublich mit der Unterstützung und der Art und Weise, wie wir gespielt haben.“ Er fügte hinzu, dass er sehr stolz auf das irische Rugby sei und mit diesem immer verbunden sein werde.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Die Kombination war ein wahr gewordener Traum für uns alle. Ich könnte nicht stolzer sein, Ire zu sein“, so der 38-Jährige.

Lesen Sie auch

Besonders bitter war das Ausscheiden für Irland, weil die Mannschaft nach Ablauf der regulären Spielzeit noch die Chancen hatte, einen sogenannten „Try“ zu erzielen und damit das Spiel zu gewinnen.