Bei Spielen wie Dota 2 ist es von vorneherein nicht absehbar, wie lange eine angesetzte Partie dauern wird. Da beide Mannschaften die Aufgabe haben das gegnerische Hauptgebäude zu zerstören, ist der Spielverlauf alleine von den Fähigkeiten der einzelnen Spielern abhängig. Im Falle von Oliver „skiter“ Lepko schien das Match zwischen Tundra Esports und Into the Breach offenbar zu lange gedauert zu haben.
Zwang! „Ich musste in Flasche pinkeln“
© Valve / Oliver „skiter“ Lepko
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Dota 2: Profi muss in Flasche pinkeln
Mitten in der Partie sah sich der Slowake gezwungen, das stille Örtchen aufzusuchen, jedoch wurde dies von einem PGL Admin untersagt - aus welchen Gründen auch immer. Der Möglichkeit beraubt, sich entsprechend erleichtern zu können, griff der TI-Champion von 2022 notgedrungen zur Wasserflasche und urinierte kurzerhand in diese - während des Spiels.
Wenig später machte er diesen Vorgang publik, ohne weiter auf die Umstände einzugehen. Lediglich der untersagte Toilettengang wurde von ihm thematisiert. Seine Follower wiederum warfen sich die tollsten Theorien um die Ohren und zweifelten stellenweise auch an, ob es sich bei der Flüssigkeit überhaupt um Urin handelt.
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Oliver „skiter“ Lepko lies die Aussagen bislang unkommentiert. Darüber hinaus ist nicht bekannt, ob dieser Vorgang Konsequenzen für den oder die leitendenden Admin der Partie zur Folge hat.