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20 Millionen US-Dollar! FIFA-Konkurrent zieht Mega-Deal an Land

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20 Millionen US-Dollar! FIFA-Konkurrent zieht Mega-Deal an Land

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FIFA-Konkurrent gelingt Millionen-Deal

Neben UFL, FIFA und EA Sports FC wird mit GOALS noch eine weitere Fußball-Simulation auf den Markt kommen. Das junge Unternehmen hat nun in einer Investment-Runde weitere Gelder zur Verfügung gestellt bekommen.
Einer der neuen Sterne am Himmel der Fußball-Simulationen: GOALS
Einer der neuen Sterne am Himmel der Fußball-Simulationen: GOALS
© @PlayGOALS
Marc
Marc

Für Fans des virtuellen Fußballs stehen rosige Zeiten bevor. Zahlreiche Fußball-Simulationen drängen auf den Markt und versuchen die Monopolstellung von EA Sports zu attackieren. Während UFL von Strikerz Inc. noch in diesem Jahr erscheint, müssen wir uns bis zum Release von FIFA 25, dem ersten eigenen Titel des Weltfußballverbandes, noch etwas gedulden. Der bisherige Publisher der FIFA-Reihe lässt die Fans dagegen nicht so lange warten und wird mit EA Sports FC schon im kommenden Herbst den ersten Ableger des neuen Flaggschiffs präsentieren.

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Doch damit nicht genug. Im Schatten dieses Trios arbeitet das schwedische Entwicklerstudio GOALS mit Herzblut am gleichnamigen Videospiel. Obwohl das Game voraussichtlich erst in ein paar Jahren erhältlich sein wird, versorgt uns CEO Andreas Thorstensson regelmäßig mit neuen Infos. Und so gab es nun erneut positive Neuigkeiten zu verkünden. Im Rahmen einer Investment-Runde konnte das junge Unternehmen weitere Investoren gewinnen - und darunter befinden sich neben einige erfolgreichen Unternehmern sogar prominente Fußball-Stars!

GOALS: Wer alles in den FIFA-Konkurrenten investiert hat

In der sogenannten „series A round“, eine der ersten Finanzierungsrunden für Start-Ups, durch die das in Stockholm ansässige Unternehmen zusätzliches Kapital für die Entwicklung der Fußball-Simulation erschließen wollte, gelang ein finanzieller Durchbruch. Insgesamt 20 Millionen US-Dollar (seit Gründung in Summe nun 39 Millionen US-Dollar) wurden durch neu-hinzugewonnene Investoren bereitgestellt. Die Tranche soll den Entwicklungsprozess beschleunigen und eine Erweiterung des Teams von aktuell 45 Mitarbeitern auf bis zu 75 ermöglichen.

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Unter den potenten Geldgebern stachen vor allem zwei aktive Fußballprofis heraus: Riqui Puig, ein Mittelfeldtalent aus den Reihen von LA Galaxy sowie der französische Innenverteidiger Clement Lenglet, der derzeit auf Leihbasis in Tottenham spielt. Dazu gesellten sich mit Peter Sellis, Senior Vice-President der Produktabteilung bei Discord und Wayne Mackey, CEO und Gründer von Statespace/Aimlabs, bekannte Namen der Branche, die an das Potenzial von GOALS glauben.

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Geleitet wurde die Investment-Runde allerdings von Alexis Ohanians (Mitbegründer des Social-News-Aggregators reddit) Venture-Capital-Gesellschaft Seven Seven Six, die sich wie vergleichbare Firmen an jungen Unternehmen mit der Absicht beteiligt, mit dem investierten Kapital bei der Wiederveräußerung der erworbenen Anteile Gewinne zu erzielen. Die Fußball-Simulation zählt für den 39 Jahre alten US-Amerikaner dabei zu den spannendsten Projekten, was er im Gespräch mit Andreas Thorstensson nochmal deutlich zum Ausdruck brachte.

„Was uns zu GOALS hingezogen hat, war der Ehrgeiz des Teams und die Absicht hinter ihrem Plan, dieses Ziel zu erreichen. Das Studio hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Massen ein unterhaltsames Fußballspiel zu bieten und alle Barrieren oder Ungerechtigkeiten zu beseitigen, die für die Spieler bestehen könnten, unabhängig davon, wo sie leben oder welche Hardware sie verwenden. Es steckt eine Menge Potenzial im Ansatz des Teams hinsichtlich Design und Technologie, das weit über dieses erste Spiel und den Fußball hinausgehen kann“, schwärmt Ohanian.

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Wann der FIFA-Konkurrent genau erscheinen wird, ist bislang noch unklar. Das angestrebte Ziel wurde dagegen bereits mehrfach kommuniziert. Es soll keine hyperrealistische Simulation werden, sondern ein unterhaltsames Fußballspiel entstehen, das im Entscheidungsprozess stets die Gameplay-Erfahrung über den Realismus stellt. Der Free-to-Play-Titel wird seinen Fokus zudem auf ein „Play-to-Earn“-System setzen, das Crossplay-Feature integrieren und auf faires skillbasiertes Online-Gameplay sowie „Web 3.0″ Mechanismen setzen.