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Ziel "Ally Pally": Hopp will zurück auf die Darts-Tour

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Ziel "Ally Pally": Hopp will zurück auf die Darts-Tour

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SPORT1-Experte will wieder in Ally Pally

Der frühere deutsche Hoffnungsträger Max Hopp hofft weiter auf eine Rückkehr in den "Ally Pally".
Der deutsche Darts-Profi und SPORT1-Experte Max Hopp bekommt vor dem Ally Pally ein besonderes Geschenk von seinen Fans.
. SID
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von SID

Max Hopp war wieder mittendrin. Der frühere deutsche Hoffnungsträger lief über die größte Darts-Bühne der Welt, feierte mit den Fans und quatschte mit einstigen Tour-Kollegen wie Michael van Gerwen. Als Experte für SPORT1 kehrte Hopp an seinen Sehnsuchtsort „Ally Pally“ zurück - dorthin, wo er auch bald als Spieler wieder ans Oche treten will.

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„Ich habe mir vorgenommen, bevor ich irgendwann mit dem Darts aufhöre, eine zweistellige Anzahl an Teilnahmen im Ally Pally zu haben“, sagte Hopp im Interview mit dem Fachportal dartn selbstbewusst. Acht Mal war der „Maximiser“ bislang bei der Weltmeisterschaft dabei, der neunte Start ist jedoch weiter entfernt denn je.

Nach einem steilen Absturz steht Hopp seit 2022 ohne Tourkarte da. Um an den meisten Turnieren der PDC teilnehmen zu können, muss er sich diese Spielberechtigung zurückgewinnen. Die nächste Chance bietet sich ab Montag in Kalkar in Nordrhein-Westfalen. Dort findet bis nächsten Sonntag ein Turnier der sogenannten Qualifying-School statt.

„Ich habe schon andere Sachen weggesteckt“

Hopp aber kommt mit einem Handicap. Der frühere Junioren-Weltmeister erlitt Anfang Dezember beim Handballspielen eine Fraktur des Fersenbeins sowie einen Bänderriss im rechten Fuß. Wochenlang musste Hopp eine Schiene tragen, seine Vorbereitung war erheblich eingeschränkt.

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Nun aber ist der Hesse startklar, die Schiene konnte er ablegen. "Ich werde es definitiv probieren. Dann schauen wir, wofür es reicht", sagte Hopp: "Aber ich werde mich schon durchschlagen. Ich habe schon andere Sachen weggesteckt."

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Die Konkurrenz in Kalkar ist aber groß. Hunderte Spieler werden antreten, nur 21 von ihnen dürfen für die nächsten beiden Jahre auf die Tour. Der Rest erhält als Trostpreis die Spielberechtigung für die zweite Liga, die Challenge Tour. Dort war Hopp im vergangenen Jahr eher mittelmäßig unterwegs.