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Citroen will zurück aufs Podium

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Citroen will zurück aufs Podium

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Citroen will zurück aufs Podium

Mads Östberg und Kris Meeke freuen sich auf die schnellen Strecken der Rallye Polen und wollen endlich wieder eine Podiumsplatzierung erzielen
Citroen will Rang zwei in der Herstellerwertung verteidigen
Citroen will Rang zwei in der Herstellerwertung verteidigen
© xpbimages.com

Nachdem das Werksteam von Citroen in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zuletzt bei den Läufen in Italien und Portugal das Podium verpasst hatte, rechnen sich Kris Meeke und Mads Östberg für die Rallye Polen wieder bessere Chancen aus. Beide mögen die schnellen Straßen, auf denen oftmals Durchschnittsgeschwindigkeiten von weit über 100 km/h gefahren werden. Und auch dem DS3 WRC sollten diese Wertungsprüfungen liegen, sind die Citroen-Piloten überzeugt.

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"Obwohl 90 Prozent der Strecke in diesem Jahr neu sind oder verändert wurden, wird sich der Charakter nicht sonderlich verändern", sagt Meeke über den WM-Lauf im Norden von Polen. Vor der Rallye steht für den Briten an diesem Wochenende ein Auftritt beim "Festival of Speed" in Goodwood auf dem Programm, wo Meeke seinen DS3 WRC fahren wird.

Östberg erwartet, dass die Streckenführung jetzt eher der der Rallye Finnland entspricht. "Das Tempo ist sehr hoch, und man kann pushen, ohne dass man sich über die Reifen Gedanken machen muss", so der Norweger. Allerdings müsse man seinen Fahrstil anpassen. "Nach einigen sehr rauen Rallyes, müssen wir dort anders fahren", sagt Östberg.

"Aus Fahrersicht erfordern dieser Straßen Entschlossenheit und Mut", so Meeke."Wir haben bei früheren Rallyes und vor allem durch den Sieg in Argentinien gezeigt, wie konkurrenzfähig wir sind, und bei hohen Geschwindigkeiten funktioniert der DS3 WRC sehr gut. Hoffentlich springt ein Platz auf dem Podium heraus." Den strebt auch Östberg an. "Wenn wir vom Start weg eine gute Pace haben und alles glatt läuft, sollte ein Podium drin sein."

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"Aus sportlicher Sicht wird die Rallye wegen ihrer technisch anspruchsvollen Straßen interessant", sagt Teamchef Yves Matton. "Mads hat im vergangenen Jahr seinen Speed gezeigt, und Kris kennt sich in der Region gut aus, da er 2006 zum ersten Mal dort gefahren ist. Es ist wichtig, viele Punkte für die Herstellerwertung zu gewinnen, um unseren zweiten Platz in der Weltmeisterschaft zu verteidigen."