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"Neuer" Citroen debütiert bei der Rallye Portugal

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"Neuer" Citroen debütiert bei der Rallye Portugal

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"Neuer" Citroen debütiert bei der Rallye Portugal

Citroen setzt bei der Rallye Portugal eine überarbeitete Version des DS3 WRC ein: Neue Lackierung und effizientere Aerodynamik
Citroen greift bei der Rallye Portugal mit einem verbesserten DS3 an
Citroen greift bei der Rallye Portugal mit einem verbesserten DS3 an
© Citroen Racing

Alles neu macht der Mai: Dieses Sprichwort gilt in diesem Jahr bei Citroen in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Bei der Rallye Portugal (21. bis 24. Mai) setzt das französische Werksteam für die Fahrer Kris Meeke, Mads Östberg und Khalid Al-Qassimi eine überarbeitete Version des DS3 WRC ein.

Diese unterscheidet sich schon äußerlich vom Vorgängermodell, denn die bisher mehrheitlich weiße Lackierung ist nun Schwarz- und Grautönen gewichen. "Zum 60. Geburtstag des Konzerns erschien es uns angemessen, dem DS ein neues Aussehen zu verpassen", sagt Teamchef Yves Matton. Doch Citroen beließ es nicht nicht nur bei einer optischen Retusche

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Der "neue" DS3 WRC verfügt über eine veränderte Frontpartie, welche die aerodynamische Effizienz des Autos deutlich steigern soll. "Die Aerodynamik-Upgrades sollten eine weitere Steigerung sein. Im Windkanal und bei Tests hat sich gezeigt, dass sie den Luftwiderstand senken und den Abtrieb deutlich erhöhen", sagt Matton.

Das Upgrade-Paket ist bereits das zweite in dieser Saison. Schon bei der Rallye Monte Carlo hatte Citroen seinem Rallye-Boliden einen neuen Motor verpasst, der vom Aggregat des in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft dominierenden C-Elysee abgeleitet wurde. Zudem gab es unter anderem einen neuen Heckflügel und eine neue Hinterradaufhängung.

"Seit der Einführung der aktuellen Regeln im Jahr 2011 hat Citroen den DS3 WRC unaufhörlich weiterentwickelt", so Matton. "Zusammengenommen sind die im Januar eingeführten neuen Features und und diese zweite Stufe das bedeutendste Upgrade, seit der DS3 WRC erstmals homologiert wurde. Die Früchte dieser Arbeit konnten wir bereits ernten, und der Doppelerfolg in Australien hat uns alle nur noch mehr motiviert."