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WEC Nürburgring 2017: Porsche feiert Doppelsieg, Toyota enttäuscht

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WEC Nürburgring 2017: Porsche feiert Doppelsieg, Toyota enttäuscht

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Porsche-Doppelsieg am Nürburgring

Nach dem Sieg in Le Mans dominiert Porsche auch bei den 6 Stunden am Nürburgring. Die Konkurrenz um Toyota erlebt ein ganz bitteres Wochenende in der Eifel.
Am Ende jubeln wieder die Le Mans-Sieger Bernhard/Bamber/Hartley. Doch beim ungefährdeten Porsche-Doppelsieg am Nürburgring hätte alles auch anders laufen können – oder müssen?

Das LMP1-Team von Porsche hat seine Tabellenführung in der Weltmeisterschaft beim Heimrennen auf dem Nürburgring vor 52.000 Zuschauern mit einem Doppelsieg weiter ausgebaut.

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Den Le-Mans-Siegern Timo Bernhard, Earl Bamber und Brendon Hartley gelang gleich der nächste Triumph, das Schwesterteam um Neel Jani, Andre Lotterer und Nick Tandy kam keine drei Sekunden später ins Ziel. (WEC: Die Fahrerwertung)

Geschenkter Sieg? Gemischte Gefühle bei Porsche
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Geschenkter Sieg? Gemischte Gefühle bei Porsche

"Man hat gesehen, dass unsere beiden Autos heute gewinnen konnten. Ein geschenkter Sieg war es aber trotzdem nicht, sagte Bernhard bei SPORT1.

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Was er damit meinte: Der von der Pole gestartete Toyota mit den Piloten Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez konnte lediglich in der ersten Stunde mit den Zuffenhausernern mithalten, bereits vor Anbruch der letzten 60 Minuten hatte Porsche bereits mehr als eine Minute Vorsprung auf die Konkurrenz, was sich bis zum Ende nicht mehr ändern sollte.

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Buemi bleibt auf Einführungsrunde stehen

Ein Wochenende zum Vergessen erlebte auch der andere Toyota mit Ex-Formel-1-Fahrer Sebastien Buemi.

Der Schweizer bleib auf der Einführungsrunde beinahe stehen, weil an seinem Boliden die Benzinpumpe streikte. Für das Team, das fünf Runden später aus der Box startete, war das Rennen quasi vor Beginn schon wieder beendet.

Bei den LMP2-Boliden blieb es, zumindest im Kampf um Platz drei, bis zum Ende spannend. Zwar waren die ersten beiden Plätze bereits sicher an DC Racing mit Tung/Jarvis/Laurent und Rebellion mit Canal/Senna/ Albuquerque vergeben, Nicolas Lapierre und Mathias Beche beharkten sich aber bis zum Schluss, wobei es der Franzose im Toyota am Schluss aufs Treppchen schaffte.

In der LM GTE Pro schnappte sich Ferrari den Sieg nach sechs Stunden, Proton-Porsche bei den GTE-Am.