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Marquez findet Bestzeit am Freitag nicht so wichtig

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Marquez findet Bestzeit am Freitag nicht so wichtig

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Marquez findet Bestzeit am Freitag nicht so wichtig

Weltmeister Marc Marquez freut sich in Valencia über ein gutes Gefühl auf seiner Honda und spielt die Bedeutung seiner deutlichen Bestzeit am Freitag herunter

Marc Marquez schenkt seiner Bestzeit in Valencia am Freitag keine große Beachtung. Der bereits als Weltmeister feststehende Spanier umrundete den Kurs am Vormittag in einer Zeit von 1:31.296 Minuten und war damit fast zwei Zehntel schneller als sein engster Verfolger Jorge Lorenzo. Am Nachmittag gelang ihm keine weitere Verbesserung. Die Reifenfrage hat der Honda-Pilot derweil noch nicht vollständig geklärt.

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"Das Beste war heute mein Gefühl auf dem Motorrad", freut sich Marquez und erklärt: "Die schnellste Zeit ist eine Referenz, aber die wichtigste Sache ist, dass die Pace gut war. Wir haben uns verbessert und einige Sachen ausprobiert. Am Nachmittag war die Strecke etwas langsamer, aber wir hoffen, dass wir uns morgen verbessern können. Ich bin mir sicher, dass es ein toller Kampf um die Pole zwischen mir, Jorge, Dani und Valentino werden wird."

Im Hinblick auf die Reifen berichtet Marquez gegenüber 'MotoGP.com': "Auf dem asymmetrischen Reifen fühlte ich mich gut, das war auch auf Phillip Island schon so. Es gab nur dieses Problem, wenn die Temperatur zu sehr in den Keller fiel. Dann ist es zu riskant, ihn zu verwenden. Aber heute Nachmittag war es okay. Trotzdem müssen wir morgen auch den harten Reifen ausprobieren, um zu verstehen, welcher der Beste ist."