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Formel 1: Kritik an Liberty Media - Alonso droht mit Karriereende

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Formel 1: Kritik an Liberty Media - Alonso droht mit Karriereende

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Alonso droht: "Dann höre ich auf"

Der Spanier hat eine klare Meinung zu den Expansionsplänen des neuen Formel-1-Eigners Liberty Media - die Zukunft des Ex-Weltmeisters ist weiter ungewiss.
101st Indianapolis 500 - Carb Day
101st Indianapolis 500 - Carb Day
© Getty Images

Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso hat den neuen Formel-1-Eigner Liberty Media für seine Pläne kritisiert, den Grand-Prix-Kalender mittelfristig auf 25 Rennen auszuweiten.

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"Als ich in der Formel 1 angefangen habe, gab es 16 Rennen, jetzt haben wir 20", sagte der Spanier in der TV-Sendung Planeta Calleja und kündigte an: "Wenn sie mir sagen, dass es 25 gibt, dann höre ich auf."

Die Zukunft des 35 Jahre alten McLaren-Piloten, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, ist noch ungeklärt. Bei seinem Debüt beim legendären Ovalrennen 500 Meilen von Indianapolis am vergangenen Sonntag hatte der Asturier trotz seines Ausscheidens wegen eines Motorschadens angekündigt, "definitiv" wiederzukommen. In der Formel 1 scheinen die Optionen für den als schwierig geltenden Ausnahmefahrer für 2018 dagegen rar gesät.

In der kommenden Saison umfasst der Formel-1-Kalender voraussichtlich 21 Rennen, damit wäre der Rekord aus dem Jahr 2016 egalisiert. Die Liberty-Führung um Geschäftsführer Chase Carey und den für sportliche Belange zuständigen früheren Star-Ingenieur Ross Brawn hatte zuletzt wiederholt angekündigt, vor allem in den USA weitere Rennen etablieren zu wollen. Stadtrennen in New York, Las Vegas oder Miami wurden bereits öffentlich diskutiert.