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Niki Lauda will Nachfolger von Nico Rosberg schnell verkünden

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Niki Lauda will Nachfolger von Nico Rosberg schnell verkünden

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Lauda will Rosberg schnell ersetzen

Mercedes-Funktionär Lauda kündigt an, dass das Team die Nachfolger von Rosberg schnell klären will und nennt einen konkreten Termin. Kommt Wehrlein?
Fünf Tage nach seinem WM-Triumph hat Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg völlig überraschend seinen Rücktritt erklärt.

Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda will beim Mercedes-Rennstall umgehend Ersatz für den zurückgetretenen Champion Nico Rosberg suchen.

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"Die Lücke von Nico zu schließen, ist unmöglich. Wir müssen jetzt neu anfangen, zu denken. Wir gehen in den nächsten Tagen in Klausur", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des Teams bei Sky.

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Lauda betonte, er sei vor einigen Tagen von Rosbergs Ankündigung vollkommen überrascht worden. "Ich bin jemand, der immer alle Optionen durchdenkt, aber darauf war ich nicht vorbereitet", sagte der Österreicher.

Das Mercedes-Werk in Sindelfingen feiert am Samstag den neuen Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg. Mit dabei sind auch Lewis Hamilton, Pascal Wehrlein sowie das Mercedes DTM-Team (LIVE bei SPORT1 von 15 bis 17 Uhr im LIVESTREAM)

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"Eine Katastrophe ist es aber nicht. Wir werden einen Neubeginn mit einem neuen Fahrer starten. Wer es wird - das müssen wir vor Weihnachten entscheiden." Namen kommentierte Lauda nicht. Eine Option wäre die Beförderung von Pascal Wehrlein (Manor).

Nico Rosberg tritt zurück
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Nico Rosberg tritt zurück

Er habe Rosberg (31) nicht ins Gewissen geredet, sich aber zumindest noch einmal der Absichten vergewissert, sagte Lauda.: "Er ist auf dem Höhepunkt, klar. Ich habe nachgefragt, ob er sich zu 100 Prozent sicher ist. Da hat er gesagt: 1000 Prozent! Damit war es klar."

Als ehemaliger Rennfahrer, als Weltmeister von 1975, 1977 und 1984, hat Lauda begrenztes Verständnis. "Normalerweise ist man als Weltmeister besonders hochmotiviert, in die neue Saison zu gehen und den Titel zu verteidigen. Nico hat sich entschieden, ein anderes Leben zu führen", sagte er.