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Lewis Hamilton hält beim Qualifying in Montreal Nico Rosberg in Schach

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Lewis Hamilton hält beim Qualifying in Montreal Nico Rosberg in Schach

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Hamilton vorne, Ricciardo kratzt die Wand

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton sichert sich in Kanada die Pole-Position vor Teamkollege Nico Rosberg. Daniel Ricciardo küsst auf seiner schnellen Runde die Wall of Champions.
Canadian F1 Grand Prix - Qualifying
Canadian F1 Grand Prix - Qualifying
© Getty Images

Weltmeister Lewis Hamilton geht von der Pole Position in den Großen Preis von Kanada.

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Der Mercedes-Pilot verwies im Qualifying zum siebten Formel-1-Rennen der Saison in Montréal in 1:12,812 Minuten seinen Teamkollegen Nico Rosberg und Ferrari-Star Sebastian Vettel auf die Plätze zwei und drei.

Hamilton: "Hätte noch schneller fahren können"

"Ich könnte sicher noch schneller fahren. Heute war es trocken. Morgen wird es sicher eine tolle Show", sagte Hamilton mit Blick auf die Regenprognose für Sonntag. Rosberg schätzte Rang zwei als "gutes Ergebnis für das gesamte Team" ein. Von Platz zwei sei "noch alles drin", sagte der 30-Jährige.

"Ich habe es versucht, Jungs. Es war nicht gut genug", sagte Vettel auf Italienisch im Boxenfunk. Mit nur 0,178 Sekunden Rückstand auf Hamilton kam Vettel nah wie nie in dieser Saison an die Silberpfeile heran. 

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Bilder: Haryantos Bekanntschaft mit der Mauer

Für den 31-jährigen Hamilton, der als Zweiter der Fahrerwertung 24 Punkte Rückstand auf Rosberg aufweist, ist es die vierte Pole der Saison und die 53. seiner Karriere.

In Kanada geht Hamilton zum fünften Mal von Startplatz eins ins Rennen. 2007, 2010, 2012 und 2015 gewann der dreimalige Weltmeister das Rennen.

Ricciardo kratzt an der Mauer

Fast wäre Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo, der auf Rang vier fuhr, wie Teamkollege Carlos Sainz jr. von der Wall of Champions gestoppt worden. Doch im Gegensatz zu Sainz konnte Ricciardo einen Crash gerade noch verhindern.

"Es fühlte sich wie ein großer Kuss an! Bei der Berührung dachte ich sofort daran, was Carlos in Q2 passiert ist. Ich glaube aber, dass ich dadurch letztendlich gar nicht so viel Zeit verloren habe, weil ich so viel Speed mit in die Kurve genommen habe", sagte der Australier nach dem Qualifying.