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Formel 1: Niki Lauda will Bernie Ecclestone nicht beerben

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Formel 1: Niki Lauda will Bernie Ecclestone nicht beerben

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Lauda will Ecclestone nicht beerben

Der Aufsichtsratschef von Mercedes hat kein Interesse daran, zum neuen starken Mann der Formel 1 aufzusteigen. Entsprechende Spekulationen seien "Schwachsinn".
Niki Lauda (l.) will Bernie Ecclestone nicht beerben
Niki Lauda (l.) will Bernie Ecclestone nicht beerben
© Getty Images

Der dreimalige Weltmeister Niki Lauda hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach er Ambitionen auf die Nachfolge von Bernie Ecclestone als starker Mann der Königsklasse hege.

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"Ein solcher Schwachsinn. Motorsportchef Toto Wolff und ich haben bei Mercedes eine große Aufgabe, uns gehören sogar Anteile", sagte der Aufsichtsratschef des Weltmeister-Teams der Bild am Sonntag: "Welcher klar denkende Mensch käme auf die Idee zu sagen, das interessiert mich plötzlich nicht mehr?"

Aufgrund der vielschichtigen Entscheidungsstruktur in der Formel 1 mit vielen divergierenden Interessen sollen mehrere Teamchefs zuletzt die Ablösung des Promoters Ecclestone, der die Geschicke der Serie seit den 1970er-Jahren lenkt, zum Saisonende gefordert haben.

Als Favoriten auf die Nachfolge des eigenwilligen Briten wurden vor allem Lauda und sein österreichischer Landsmann Alexander Wurz, Vorsitzender der Fahrergemeinschaft GPDA, gehandelt.