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Formel 1: Die Stimmen zum Qualifying von Rosberg, Hamilton, Vettel und Co.

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Formel 1: Die Stimmen zum Qualifying von Rosberg, Hamilton, Vettel und Co.

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Rosberg mit Seitenhieb auf Hamilton

WM-Leader Nico Rosberg kann sich nach Hamiltons Pole in Barcelona einen Seitenhieb nicht verkneifen. Vettel glaubt an eine Momentaufnahme. Die Stimmen.
Nico Rosberg (l.) startet in Barcelona von Rang zwei hinter Teamkollege Lewis Hamilton (r.)
Nico Rosberg (l.) startet in Barcelona von Rang zwei hinter Teamkollege Lewis Hamilton (r.)
© Getty Images

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat sich mit seiner Traumrunde beim Qualifying in Barcelona eindrucksvoll zurückgemeldet.

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Doch Teamkollege und WM-Leader Nico Rosberg bereitet die Pole von Hamilton wenig Sorgen. Der Deutsche setzt auf den Rennstart (ab 13.45 Uhr im LIVETICKER), denn da hätte der Brite zuletzt öfter geschwächelt.

Sebastian Vettel rätselt dagegen über den enttäuschenden Startplatz sechs. Der viermalige Weltmeister ist sich aber sicher, dass das nur "eine Momentaufnahme ist".

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Die Stimmen des Qualifyings in Barcelona:

Lewis Hamilton (Mercedes, Startplatz 1): "Ich bin sehr happy, die Runde hinbekommen zu haben. Nico war das ganze Wochenende sehr stark. Ich habe versucht, die Pace zusammenzubekommen. Ich muss mich beim Team bedanken, sie haben zuletzt sehr hart gearbeitet, um die hartnäckigen Probleme an meinem Auto endlich zu beheben. Hoffentlich kommt morgen einmal alles zusammen. Ich habe an den Starts gearbeitet. Ich weiß, dass ich in der besten Ausgangsposition bin. Morgen könnte es soweit sein."

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Nico Rosberg (Mercedes, Startplatz 2): "Ich wollte hier den ersten Platz, aber Lewis war schneller, so ist es einfach. Aber morgen steht uns noch ein schwieriges Rennen bevor. Morgen gibt es einige Möglichkeiten, zum Beispiel den Start. Er (Lewis Hamilton, Anm. d. Red.) ist dieses Jahr noch nie als Erster aus der ersten Kurve gekommen. Vielleicht hilft mir das morgen ein bisschen. Dass er da vielleicht nicht komplett selbstsicher ist. Es lief nicht ideal heute. Aber ich bleibe dran und gebe alles."

Daniel Ricciardo (Red Bull, Startplatz 3): Ich bin sehr glücklich, wieder hier in der PK zu sein. Ich werde versuchen, auch morgen dabei zu sein. Ich bin froh, vor beiden Ferrari zu sein - wir beide, auch Max. Das ist unglaublich gut. Es hat etwas gedauert, aber ich wusste, dass ich die Pace hatte und musste es nur zusammen bringen. Bis dahin hatte es nicht geklappt, aber Q3 zählt. Ich habe getan, was ich tun musste."

Max Verstappen (Red Bull, Startplatz 4): "Mein Ziel war heute, es zu genießen und ein gutes Gefühl für das Auto zu bekommen. Das hat geklappt. Es wird bestimmt noch ein paar Wochenenden dauern, aber es klappt ganz gut bis jetzt. Ich will einen guten Start haben und die Position halten."

Sebastian Vettel (Ferrari, Startplatz 6): "Heute Nachmittag war das Auto nicht so gut wie am Vormittag. Ich kam nicht richtig in den Tritt, deswegen sind wir nicht so weit vorne, wie wir es gerne hätten. Wir kennen den Grund selbst noch nicht, das Auto war plötzlich schlechter als in den Trainingssessions. Wir sind davon genauso überrascht wie alle anderen. Ich glaube, das ist heute eine Momentaufnahme. Unter den Bedingungen, hat man gesehen, waren wir nicht gut genug. Aber das ist jetzt kein Grund, die Hackordnung komplett umzustellen."

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Nico Hülkenberg (Force India, Startplatz 11): "Dieses Wochenende fühle ich mich noch nicht so wohl im Auto. Ich glaube, wir brauchen noch ein bisschen mehr Arbeit, bisschen mehr Zeit, dass ich mich wohl fühle. Ich bin noch nicht ganz so auf einer Linie mit dem Auto, mit der Balance. Im Q2 hat mich die Balance wieder ziemlich überrascht. Die hat sich ziemlich verändert von einem auf den anderen Run, was ein bisschen komisch ist. Da ist mit Sicherheit noch Luft nach oben und Verbesserungspotenzial."

Pascal Wehrlein (Manor, Startplatz 21): "Auf der Strecke braucht man viel Abtrieb. Wir wussten, dass es nicht eine von unseren starken Strecken sein wird. Deswegen ist hier Schadensbegrenzung angesagt und so viel wie möglich lernen."

Niki Lauda (Mercedes-Aufsichtsratschef): "Ich habe gedacht, Ferrari sei hier wesentlich stärker. Aber je mehr Druck Marchionne auf das Team ausübt, desto mehr machen sie Fehler. Alle diese Dinge kommen dann so blöd zusammen, dass sie hier weiter hinten sind als eigentlich nötig."