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Ron Dennis verhindert laut Bernie Ecclestone Einigung mit Red Bull

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Ron Dennis verhindert laut Bernie Ecclestone Einigung mit Red Bull

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Ecclestone: Dennis gegen Red-Bull-Deal

Red Bull wird wohl auch von Honda keinen Motor bekommen. Die angestrebte Kooperation scheitert nicht an den Japanern, sondern an deren Premiumpartner.
F1 Grand Prix of Great Britain
F1 Grand Prix of Great Britain
© Getty Images

McLaren-Besitzer Ron Dennis hat laut Formel-1-Boss Bernie Ecclestone eine Red-Bull-Partnerschaft mit Honda verhindert.

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"Honda würde Red Bull gerne einen Motor geben. Aber Ron Dennis ist dagegen", sagte Ecclestone.

Am Rande des US-Grand-Prix in Austin war zuvor das Gerücht aufgekommen, dass Red Bull kurz vor einer überraschenden Kooperation mit Honda stünden würde und der Formel-1-Verbleib der "Bullen" so gesichert werden könnte.

Doch Dennis kann als Premiumpartner Hondas von einem Vetorecht gegen weitere Kunden Gebrauch machen. "Honda hat der FIA und mir das Versprechen abgegeben, dass sie im zweiten Jahr zwei und im dritten Jahr drei Teams beliefern. Doch Ron Dennis hat ein Vetorecht in den Vertrag geschrieben. Er könnte Honda verklagen, wenn sie Red Bull gegen seinen Willen beliefern", sagte Ecclestone.

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Honda hatte diesen Deal mit der FIA geschlossen, da die Japaner sich nicht in der Lage sahen, dem Wunsch der FIA nachzukommen und bereits als Neueinsteiger mehrere Teams auszurüsten.

Erst danach holte Honda den erfahrenen Dennis ins Boot, der Red Bull wohl für mögliche Konkurrenten um die Podestplätze hält.

Stimmen Ecclestons Aussagen, steht Red Bull endgültig ohne Motorenpartner für 2016 da.