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Formel 1: Sebastian Vettel lässt bei Tests in Barcelona aufhorchen

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Formel 1: Sebastian Vettel lässt bei Tests in Barcelona aufhorchen

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Vettel jagt die Mercedes-Rakete

F1 Testing In Barcelona - Day Four
F1 Testing In Barcelona - Day Four
© Getty Images

Mercedes ist weiter unantastbar, doch Sebastian Vettel holt langsam auf: Der neue Ferrari-Star hat bei den abschließenden Testfahrten zur neuen Formel-1-Saison in Barcelona aufsteigende Form gezeigt.

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Der Heppenheimer fuhr am Sonntag in 1:23,469 Minuten auf Platz zwei und konzentrierte sich dabei vor allem auf aerodynamische und Set-up-Tests.

Der viermalige Weltmeister weckte mit seiner Vorstellung die Hoffnungen, dass Ferrari mit Williams zumindest um den Titel "Best of the rest" kämpfen kann.

Rosberg hinterlässt stärksten Eindruck

Mercedes ist und bleibt nicht zu stoppen. Zum Abschluss hinterließ einmal mehr Nico Rosberg den stärksten Eindruck auf dem Circuit de Catalunya.

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Der Wiesbadener beteiligte sich zwar nicht an der Zeitenjagd, beeindruckte aber mit seiner Konstanz in den Rennsimulationen auf extrem hohen Niveau.Am Ende kam der Vize-Weltmeister auf Rang sieben (1:25,186) und wird sich beim ersten Rennen in Australien (15. März) mit seinem Teamkollegen und Rivalen Lewis Hamilton um den Sieg streiten.

Tagesbestzeit fuhr Valtteri Bottas (1:23,063/Finnland) im Williams, Dritter wurde Sauber-Pilot Felipe Nasr (1:24, 023/Brasilien) vor Rookie Max Verstappen im Toro Rosso (1:24, 527/Niederlande).

Mercedes in einer anderen Liga

Grundsätzlich ist es schwierig, die Zeiten der Fahrer zu vergleichen, weil verschiedene Reifenmischungen verwendet wurden und zudem unklar ist, mit wie viel Benzin im Tank die Teams fuhren.

Doch eines steht fest: Mercedes fährt wie im Vorjahr in einer anderen Liga. Nach Schätzungen von Experten haben die Silberpfeile im Moment einen Vorsprung von bis zu einer Sekunde pro Runde.

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Schon 2014 triumphierte Mercedes bei 16 von 19 Rennen, Weltmeister Hamilton und Rosberg konnten sich über elf Doppelsiege freuen. Ferrari soll mit Vettel im Vergleich zum Vorjahr hingegen rund eine Sekunde auf Mercedes gutgemacht haben.

Ferrari will mindestens zwei Saisonsiege

Trotz der Überlegenheit des Mercedes-Duos hält der Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene weiter an seinem Saisonziel fest, mindestens zwei Rennen in dieser Saison gewinnen zu wollen.

"Das ist sehr ambitioniert, aber wir verbessern uns kontinuierlich", sagte Arrivabene, der auch auf den einen oder anderen Ausfall der Silberpfeile spekuliert: "Wir wünschen ihnen nichts Schlechtes, aber wer weiß."

Unter normalen Umständen sind Hamilton und Rosberg zunächst aber nicht aufzuhalten.